Heike Scholz hat sich in ihrem Mobile Marketing Blog u.a. mit dem Einsatz von SMS-Codes in der Immobilienvermarktung beschäftigt. Dabei stellte sie fest, daß SMS zu kompliziert sind um potenziellen Interessenten schnell Objektdaten zukommen zu lassen, weil dazu eine Rufnummer und ein Code eingetippt werden muss. Einfacher hingegen wären Barcodes, die per Handycam gescannt werden. Über die in den Barcode einkodierten Informationen könnte dann direkt ein WAP-Browser gestartet werden, der ein Expose im Internet aufruft.

Der Immobilienbereich ist meiner Meinung nach für mobile Anwendungen wie geschaffen. Ein sehr spannendes Thema. Weitere Beispiele: USA und Schweden.