Gestern wurde bekannt, dass der Springer-Verlag sich an Airbnb besteiligen möchte. Airbnb vermittelt Privatunterkünfte in der ganzen Welt.
Laut Manager Magazin lag das Springer-Angebot bei bis zu 70 Millionen US-Dollar. Der Wert des Unternehmens wird auf 1,3 Milliarden US-Dollar geschätzt. Springer möchte allerdings nicht nur als Kapitalgeber auftreteten, sondern könnte bei der europäischen Expansion behilflich sein. Durch Immonet habe man entsprechende Erfahrungen in diesem Markt.
Anfang des Jahres wurden gleich mehrere Kopien von Airbnb aus dem Boden gestampft. Qype-Gründer Stephan Uhrenbacher startete mit 9flats.com, die Samwer-Brüder schickten wimdu.de ins Rennen.
unbedingt machen, finde das Projekt sehr genial und es geht im Bereich Ferienunterkunft eh immer mehr in den privaten Bereich, hinzu kommt das Airbnb ein perfektes social media betreibt und sehr professionel arbeiten – diese Sicht habe ich zumindestens bisher gewonnen
Grüße
Kannte ich noch gar nicht…sieht aber tatsächlich ganz gut aus. Solange damit hinterher keine Immonet-Preissteigerungen begründet werden, ist es doch ein schönes weiteres Standbein.
Ich finde, dass ist eine gute Idee die Wohn-communites zu werben und aufrecht zu erhalten. Immerhin is eine eine gute Verdienstmöglichkeit für Vermieter und eine kostengünstige Lösung für Reisende.
Scheinbar läßt man Springer nicht:
via kress.de
Die Menschen werden immer mobiler, ich denke es entspricht dem Geist der Zeit.
Ulf
Euro ist ja auch kein Dollar 😉
Bei den Kaufpreisen kann es einem allerdings schwindelig werden.
Ob das Portal so viel wert sein kann ?
Ulf
[…] September 2011 gab es bereits Gerüchte Springer wolle sich an Airbnb beteiligen und bei der europäischen Expansion behilflich […]