Gestern wurde bekannt, dass der Springer-Verlag sich an Airbnb besteiligen möchte. Airbnb vermittelt Privatunterkünfte in der ganzen Welt.

Laut Manager Magazin lag das Springer-Angebot bei bis zu 70 Millionen US-Dollar. Der Wert des Unternehmens wird auf 1,3 Milliarden US-Dollar geschätzt. Springer möchte allerdings nicht nur als Kapitalgeber auftreteten, sondern könnte bei der europäischen Expansion behilflich sein. Durch Immonet habe man entsprechende Erfahrungen in diesem Markt.

Anfang des Jahres wurden gleich mehrere Kopien von Airbnb aus dem Boden gestampft. Qype-Gründer Stephan Uhrenbacher startete mit 9flats.com, die Samwer-Brüder schickten wimdu.de ins Rennen.