Mit dem Google Tool SketchUp lassen sich anspruchsvolle 3D-Modelle entwickeln. Die Software soll, selbst bei komplexen Modellen, einfach erlernbar und intuitiv bedienbar sein. Die 3D-Modelle kann man dann in Google Earth direkt auf die entsprechenen Koordinaten platzieren. Die Basisversion kann man sich kostenlos herunterladen und 8 Stunden testen, die Pro-Version gibt es dann für 469 Euro. Mit der neuen Version 6 lassen sich z.B. aus digitalen Fotos zu 3D Objekte erzeugen. SketchUp kann auch für 3D Rundgänge durch Immobilien oder für dreidimensionale Grundrisse genutzt werden.
Das ist ja für die Immobilienwirtschaft geradezu gemacht !
Vor allem *virtual tours* könnten bei Angeboten der Renner sein. Hier denke ich vor allem an Bauvorhaben und Kapitalanlage-Vertrieb.
„Schmerzhaft“ ist diese (realtiv) kostengünstige Variante wohl für die Werbetreibenden und Graphiker, die sich mit der nächsten Preissenkungsrunde befassen dürfen. Gut für uns ! 😉
Ich sehe da überhaupt keine Konkurrenz und auch keinen Trend.
Mit SketchUp kann man ein bissl mehr schlecht als recht Illustrieren von virtuellen Touren ganz zu schweigen. Ein Großeteil der Immobilienkunden ist nicht mal in der Lage sich ein Plugin zu installieren. Ich bin gespannt ,wie das mit Google Earth funktioneiren soll.
Hallo,
wir, ein kleines Unternehmen aus Siegen, erstellen nun schon seit über einem Jahr auf Auftrag 3D-Modelle mit Sketchup und publizieren diese in Google Earth.
Unser Vorteil, wir machen Luftbilder mit einer Flugdrohne und können somit die Texturen positionsgenau erstellen und auf den Fassaden des Modells platzieren.
Schaut Euch doch mal unsere Modelle an..
Grüße H.