Bei Immowelt kann man nur auch per Handy nach Immobilien suchen. Unter mobile.immowelt.de findet man ein speziell auf WAP-Handies optimiertes mobiles Immobilienportal. Jedoch scheint es noch Probleme mit der Darstellung von Bildern zu geben.
Weitere mobile Immobiliensuchen gibt es von Immopool, von Immobilienscout24 für das iPhone und andere Endgeräte, sowie von Immonet im Vodafone-Portal.
Hallo Herr Mehr,
wird ein solches Angebot denn überhaupt genutzt? Also ich persönlich kenne nicht eine einzige Person. Kein Wunder bei den Kosten. Und von einer komfortablen Nutzung kann man auch nicht gerade sprechen.
Unter http://www.operamini.com/demo/ (Life-Demoversion eines Opera WAP-Browsers) kann das jeder für sich ohne Kosten mal testen.
Hallo Herr Wagner,
ob und wie die mobilen Suchen genutzt werden wissen wohl nur die Portale selber.
Ich schrecke immer vor mobilen Anwendungen zurück, nachdem ich für 3-4 Mal Mails checken per Handy Unsummen zahlen musste.
In manchen Situationen kann ich mir eine mobile Immobiliensuche allerdings schon als praktisch vorstellen. Wer sich jedoch in ein Cafe setzt um Immobilienangebote per Handy durchzublättern, der hat sicher auch ein entsprechend komfortables Smartphone. Sonst würde man sowas nicht freiwillig machen (also ich zumindest nicht 😉 )
Ja, Herr Mehr, da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu. Praktisch ist es auf jeden Fall. Jedoch durch die hohen Kosten derzeit nicht Massentauglich. Aber auch das wird sich im Laufe der Zeit bestimmt ändern. Der Preiskampf der Anbieter hat in diesem Segment noch gar nicht richtig begonnen.
Eine klassische Verkaufsfunktion. Damit wird doch der Zielgruppe „Makler“ nur die nächste Preiserhöhung verkauft.
Ich finde es einfach beschämend. Diese Funktion wird kaum jemand nutzen und die Makler werden nicht davon profitieren. Der Profit liegt allein bei immowelt. Wenn mann sich die neuen Tarife und die neuen Preise einmal ansieht, dann weiß man wo lang der Hase läuft. Ca. 30 % Preiserhöhung dem allerdings längst keine 30 % Erhöhung der Nachfragen gegenüber stehen. Der Makler zahlt ohne angemessene Gegenleistung wieder drauf. Ich werde immowelt jetzt kündigen.
Immowelt hat auch die Preise erhöht?
> Immowelt hat auch die Preise erhöht?
Ja, snscheinend zum 01.01.2008…
Alte Preise:
bis 30 Obj. = 69 Euro
bis 50 Obj. = 99 Euro
bis 100 Obj. = 149 Euro
Neue Preise:
bis 10 Obj. = 69 Euro
bis 30 Obj. = 89 Euro
bis 50 Obj. = 129 Euro
bis 100 Obj. = 189 Euro
Immopool ist, so wie es aussieht, bei der monatlichen Flat geblieben. Bei Immonet sucht man die aktuellen Staffel-Preise vergeblich. Kennt die vielleicht jemand?
Auch die Schweizer sind mobil auf Immobiliensuche! Die mobile Lösung von homegate.ch ist über mobile.homegate.ch verfügbar.
[…] Bei der Immowelt-Suche kommt man am schnellsten zum Ziel (Exposé). Die Filtermöglichkeiten sind jedoch auch […]
Demnächst wird sich etwas ändern!
Dann wird es eine Ein-Klick-Wohnungssuche für ganz Deutschland geben.
Man muss nur die entsprechende Website mit dem Handy aufrufen und schon werden einem alle Angebote in einem Umkreis von 500 Metern (in der Stadt, auf dem Land ist der Radius größer) angezeigt. Die Handyortung macht es möglich.
Kosten für den Suchenden: nur die Internetgebühren, die in den letzten Monaten erheblich gesunken sind. Natürlich sind die Inhalte auf dieser neuen Website so komprimiert, dass nur geringste Datenmengen übertragen werden.
Kosten für den Anbieter: hängt davon ab, ob er Kunde eines Partners ist, ansonsten maximal 3 € pro Monat (wird aber nach Exposéaufrufen abgerechnet).
In ersten Pilotprojekten wird es von Beginn an die Möglichkeit für eine „Sofortbesichtigung“ geben. Es wird hier ein Prozess gestartet, der dazu führt, dass iinerhalb von 15 Minuten jemand erscheint, der die Tür öffnet.
Und eine Menge anderer Prozesse werden vorhanden sein.
Martin: Klingt interessant. Kann man schon mal reinschauen?
„Man muss nur die entsprechende Website mit dem Handy aufrufen und schon werden einem alle Angebote in einem Umkreis von 500 Metern (in der Stadt, auf dem Land ist der Radius größer) angezeigt.“
Hört sich gut an.
„In ersten Pilotprojekten wird es von Beginn an die Möglichkeit für eine “Sofortbesichtigung” geben. Es wird hier ein Prozess gestartet, der dazu führt, dass innerhalb von 15 Minuten jemand erscheint, der die Tür öffnet.“
Hört sich schräg an.