Wie das Handy für die Wohnungssuche eingesetzt werden kann, zeigt dieses Beispiel aus Taiwan. In einer ganzseitigen Zeitungsanzeige werden neben einem Bild und wenigen Informationen zum Objekt auch noch ein QR-Code angezeigt.
QR-Codes sind vom Prinzip her sowas wie die Barcodes, die an jeder Kasse im Supermarkt gescannt werden. In ihnen sind platzsparend Informationen eincodiert die mit einem simplen Leseprogramm entschlüsselt werden können.
In diesem Fall ist ein Link zu einer mobilen Webseite mit weiteren Informationen eincodiert. Auf den Visitenkarten der Immobilienfirma die diese Anzeige geschaltet hat, sind die Kontaktdaten in Form einer vCard in einem QR-Code enthalten. In Sekunden lassen sich damit die Kontaktdaten des Maklers im Handy als neuen Kontakt ablegen.
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Und hier noch ein weiteres Beispiel aus Finnland. Via Mobile-Tagging Blog via Techorade.com
Hannes, hasst du da nicht einen Code aus der Welt-Kompakt genommen? 🙂
Die Idee „Kontaktdaten des Maklers im Handy als neuen Kontakt ablegen“ finde ich klasse.
Ne, das ist der Beispielcode aus der Wikipedia mit dem Textinhalt „QR Code“ 😉 Hab ich gerade nochmal geprüft. Für die Welt-Kompakt wären diese Infos etwas mager 😉
Womit wir beim „einst“ besprochenen Thema wäre…
DAS kommt. Aber ich vermute, daß aufgrund der verkäuferlastigen Arbeitsweise von Immobilienmaklern Interessenten „hier“ noch ca. 5 Jahre darauf werden warten müssen.
@herold: stimmt, ich finde gerade deinen Beitrag nicht. Sonst würde ich den gleich mal verlinken.
Ich sehe nicht wirklich einen vorteil darin – jedenfalls dann, wenn es nur um den Link geht. Den gebe ich dann doch lieber selber ein, anstatt mich auf irgendeinen Barcode zu verlassen.
Als kleine Spielerein, um Aufmerksamkeit zu erhöhen, ist das aber allemal gut.
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