Auf eine Maklerpage hat es Twitter in der Region Ingolstadt noch nicht geschafft!
Der Ausschnitt stammt aus der Printausgabe des DONAUKURIER Immobilienmarktes vom Wochenende 27. Juni 2009.
Ein kleiner Testballon um diesen Kanal der Kundenansprache (vermittlung)zu testen. Sinn und Zweck ist es , meinen Printkunden einen kleinen Mehrwert bieten zu können.
Viel interessanter war die erste über twitter generierte Immo-Kleinanzeige, ebenfalls dieses Wochenende.
Das nächste Unwort „twitter2print“ wird print auf Dauer zwar nicht auffangen, aber 0,5 – 1 Idee werden da schon noch auftauchen 🙂
Regionaler Ansprechpartner zur Vermittlung von Objekten über Twitter, also ein Dienstleister, eine Plattform wie es der althergebrachte gedruckte Immobilienmarkt darstellt, als Webpräsenz über Twitter&Co. Wie und was das genau noch wird kann man nicht absehen, aber in die Richtung wird es gehen.
Ein Tip an alle, macht euch fit egal aus welchem Bereich ihr seid. Diese Medienrevolution geht überproportional von Statten. Nächste Geschichte wird die digitale Visitenkarte sein! Es laufen Planungen für August einen Geschäfts „POKEN“ herauszubringen. Dieser speichert alle relevanten social web Accounts wie Xing, Facebook, flickr, usw. auf einem USB-Modul.
Man tauscht per Funk Daten auf einem Termin oder Veranstaltung und hat immer eine aktuelle Verwaltung aller relevanten Geschäftskontakte dann online. Anleitung dazu hier http://boomel.lhwclan.de/?p=506
Das sind alles Dinge die in ein paar Jahren zum Standardwerkzeug gehören werden, ob dann ins Handy integriert oder wie auch immer. Spannend allemal.
Hannes Mehr
29. Juni 2009 auf 10:56
Die Poken-Geschichte finde ich auch spannend. hätte mir am Wochenende fast einen bestellt mich dannaber doch für das Warten auf eine „neutralere“ Variante entschieden.
danielgoers's status on Tuesday, 30-Jun-09 08:56:10 UTC - Identi.ca
Auf eine Maklerpage hat es Twitter in der Region Ingolstadt noch nicht geschafft!
Der Ausschnitt stammt aus der Printausgabe des DONAUKURIER Immobilienmarktes vom Wochenende 27. Juni 2009.
Ein kleiner Testballon um diesen Kanal der Kundenansprache (vermittlung)zu testen. Sinn und Zweck ist es , meinen Printkunden einen kleinen Mehrwert bieten zu können.
Viel interessanter war die erste über twitter generierte Immo-Kleinanzeige, ebenfalls dieses Wochenende.
Das nächste Unwort „twitter2print“ wird print auf Dauer zwar nicht auffangen, aber 0,5 – 1 Idee werden da schon noch auftauchen 🙂
Regionaler Ansprechpartner zur Vermittlung von Objekten über Twitter, also ein Dienstleister, eine Plattform wie es der althergebrachte gedruckte Immobilienmarkt darstellt, als Webpräsenz über Twitter&Co. Wie und was das genau noch wird kann man nicht absehen, aber in die Richtung wird es gehen.
Ein Tip an alle, macht euch fit egal aus welchem Bereich ihr seid. Diese Medienrevolution geht überproportional von Statten. Nächste Geschichte wird die digitale Visitenkarte sein! Es laufen Planungen für August einen Geschäfts „POKEN“ herauszubringen. Dieser speichert alle relevanten social web Accounts wie Xing, Facebook, flickr, usw. auf einem USB-Modul.
Man tauscht per Funk Daten auf einem Termin oder Veranstaltung und hat immer eine aktuelle Verwaltung aller relevanten Geschäftskontakte dann online. Anleitung dazu hier http://boomel.lhwclan.de/?p=506
Das sind alles Dinge die in ein paar Jahren zum Standardwerkzeug gehören werden, ob dann ins Handy integriert oder wie auch immer. Spannend allemal.
Die Poken-Geschichte finde ich auch spannend. hätte mir am Wochenende fast einen bestellt mich dannaber doch für das Warten auf eine „neutralere“ Variante entschieden.
[…] https://www.immobilienportale.com/20091831-twitter-auf-der-maklerhomepage/ […]
Hat jemand Erfahrungen mit Twitter auf seiner Homepage?