Heute wurde Yoom.de gelauncht. Das Startup aus Hamburg bietet einen Marktplatz, der Wohnungssuchende und private Wohnungsanbieter zusammenbringt. Anbieter haben zudem die Möglichkeit Geld zu verdienen.
Der Ablauf ist dabei ungefähr so: Jemand möchte ausziehen und einen geeigneten Nachmieter finden. Außerdem sollen evtl. vorhandene Einrichtungsgegenstände (z.B. Einbauküche) gegen Zahlung eines Abstandes mit übernommen werden können. Im Yoom-Inserat werden zudem noch die zu erwartenen Umzugskosten genannt und Besichtigungstermine angekündigt.
Ein Interessent geht dann zur Besichtigung und gibt, sollte er die Wohnung übernehmen wollen, anschließend ein Gebot ab. Auf Yoom sind Bewerbungsunterlagen für den Vermieter hinterlegt. Die Unterlagen des Höchstbietenden werden an den Vermieter weitergeleitet. Stimmt er dem Interessenten als Nachmieter zu, erhält der Inserent das Geld aus der Auktion. Lehnt der Vermieter ab, werden die Unterlagen des nächsten Bieters weitergeleitet.
An Yoom sind übrigens neben den Gründern auch drei Business Angels und der Investor Early Bird Venture Capital beteiligt.
Oha, da werden sich die Anwälte aber freuen 🙂
Wieso, ist doch praktisch für Mieter und Vermieter? Ich finde das prinzipiell eine gute Idee.
Wer sagt was gegen die Idee? Die hat tatsächlich was.
Jetzt wird auch noch die letzte faire Möglichkeit an Whg. zu kommen vermarktet und seriöse Mieter zu gierigen Maklern erzogen, ätzend! Hoffe nur das sich kein Vermieter auf diesen krummen Deal einläßt und man weiterhin als potenzieller Nachmieter angemessen mit Mietern über Abstände verhandeln kann.
Lieber @Suchender, bislang haben die meisten seriösen Mieter vermieden, bereits beim Angebot (idR Inserat) zu erwähnen, daß noch Abstände notwendig sind.
Normalerweise erfährt der nachmietende Interessent erst während der Besichtigung, daß der bisherige Mieter für die Jaffa-Möbel noch 2.000 Euro haben möchte. 😉
Abstandszahlungen für immobile Gegenstände wie Einbauküche oder Badrenovierungen (neue Fliesen etc.) sind in Ordnung, natürlich haben Nachmieter kaum interesse sich einen Möbelstück oder gar eine komplette Einrichtung aufdrücken zu lassen, geschweigedenn die Umzugskosten für den „Anbieter“ zu übernehmen.
@ derherold
Abstände sind niemals notwendig. Sie sind unzulässig !
@ suchender
insofern muss sich auch niemand etwas aufdrücken lassen.
Also, wenn man bedenkt, was man an Makler abdrücken darf, gibt es wohl kaum etwas unseriöeres. Finde die Idee gar nicht so mies, da das Geld zunächst einmal bei den Mietern bleibt. Und so wie es aussieht, muss man sich nix aufdrücken lassen, sondern es wird wie bei Ebay geboten, was ja fair ist. Und im Übrigen sind nicht immer die Suchenden die Gelackmeierten. Mir wurde mal ein Nachmieter vom Makler vor die Nase gesetzt, der dann ganze 200 für meine EBK geboten hat, was ein Witz war. Da hatte ich die Wahl zwischen verramschen oder Abbauen bzw. über Ebay verkaufen. Das ist halt auch nicht so witzig.
@ maklerliebhaber
Stelle fest, System irgendwie nicht verstanden 😉
Ich zumind. gehe mal davon aus, dass „Ablöse“ (die durch das System ja nicht mal mehr wirklich freiwillig ist) und „Umzugskosten“ schnell die 2-Monatsgrenze für Courtagen erreichen können.
Natürlich wird dies -ganz zufällig- besonders bei gesuchten Lagen auffällig werden.
Fazit: Am Ende der dürfte der Nachmieter kaum etwas sparen und der Betreiber der Plattform freut sich über satte 30%, für die er keinen Finger krumm machen muss.
@maklerliebhaber, hier lesen (und schreiben) Fachleute. Da weiß jeder, daß Ihnen kein Immoblienmakler der Welt einen Nachmieter „vor die Nase gesetzt“ haben kann, weil ihm dafür sämtliche Handhabe fehlt.
War es nicht vielleicht so: Sie selbst haben keinen Nachmieter gefunden und niemand wollte ihre sicherlich mit erlesenem Geschmack ausgesuchte Einbauküche erwerben ? Angebot und Nachfrage.
@ Fachleut Derherold: Die Realität unterscheidet sich leider von der Theorie. Die Macht der Makler ist unkontrolliert und so war ihm egal, ob ich Abstand bekam oder nicht. Wenn der Makler jemanden auswählt, stellt ein Vermieter das ja nicht mehr in Frage. Und ich spreche wohl für eine Heerschar an Mietern, wenn ich sage, dass kaum Jemand so schnell und viel Geld für so wenig Leistung verdient wie ein Wohnungsmakler in Ballungszentren. Wen wunderts da, dass der „Beruf“ Makler den letzten Rang in Sachen Ansehen belegt.
Und zum Schluss: Ja, ganz genau: Angebot und Nachfrage – mal darüber nachdenken. Näher als eine Auktion kommt man diesem Mechanismus wohl nicht und genau das machen doch die Typen von yoom, oder habe ich schon wieder was nicht verstanden?
Wer schreibt hier: Fachleute oder Maklerlobbyisten?
@ Maklerliebhaber
Da ich wohl kaum als Lobbyist gelte, will ich hier mal was richtig stellen:
Natürlich ist und wird die Macht der Makler kontrolliert, jedoch ist er nur seinem Auftraggeber/n gegenüber verpflichtet. Dazu zählt ein Vormieter nun gerade nicht!
Es kann bei einer Vermietung auch nicht darum gehen, dass der Vormieter seine Habseeligkeiten verramscht, die er späterhin – aus welchem Grund auch immer – nicht mehr nutzen kann oder will. Es muss allein darum gehen, dass der Auftraggeber, der Vermieter, nachhaltig seine Miete bekommt.
Nicht umsonst sagt der Gesetzgeber: Abstand ist unzulässig!
Beschwere dich also in Berlin und maule hier nicht rum, nur weil Du deine falschen Vorstellungen nicht realisieren konntest.
Und ja, Makler können in stark nachgefragten Lagen gutes, bisweilen auch schnelles Geld verdienen. Aber glaube nicht wirklich, dass sich bei yoom am Ende ein Umzug günstiger gestaltet. Schließlich zahlst du auch hier 30% (in Worten: dreißig) Gebühr – und hier wirklich für’s nichts Tun – und wenn man mal davon ausgeht, dass nun alles zu yoon wechselt, dann wird du auch nur noch Wohnungen „ersteigern“ können. Die Preisspirale möchte ich dann sehen …
So wie es scheint, ist hier jemand selber Makler und versucht sich gerade ein wenig zu verteidigen. Wenn man sich das Konzept von Yoom genauer anschaut, dann ist es endlich mal eine neue innovative Idee auch mal etwas Gutes für den Mieter zu tun. Ich kann gar nicht sagen, wie häufig ich mich bei der Suche einer neuen Wohnung mit den lieben Maklern rumärgern musste und die Vermittlung der Wohnung ein absoluter Selbstgänger war, weil es über 50 potentielle Mieter gab und der Makler sich „quasi“ jemanden aussuchen konnte. Seine Arbeit war dabei häufig auf das aufschließen der Tür und Weiterleitung der Unterlagen an den Vermieter beschränkt. Häufig gibt es sogar noch einen Deal zwischen Makler und Vermieter, der zwar nicht gestattet, aber trotzdem praktiziert wird. Der Dumme ist hier immer der Mieter.
Bei Yoom muss man als Mieter sicherlich auch einen nicht ganz irrelevanten Betrag zahlen, doch wenn man sich das Konzept etwas genauer anschaut, ist derjenige der zahlt gleichzeitig auch jemand der auszieht und seine Wohnung ebenfalls über Yoom vermarkten könnte. Somit kann man das Geld, welches man bei seinem Auszug bekommt, gleich wieder für die neue Wohnung einsetzen. Wenn ich mich nicht ganz täusche, ist mein Geld beim Makler immer komplett futsch. Wenn ich also häufiger umziehe, muss ich jedes Mal den Makler bezahlen, ohne das ich mein Geld irgendwann mal wiedersehe.
Und das Yoom irgendwomit Geldverdienen muss, ist doch klar. Anders können Unternehmen heutzutage wohl keine Dienstleitung anbieten. Schaut mal bei ebay vorbei, da muss man ebenfalls eine Provision und eine Einstellgebühr zahlen ohne das jemand etwas unseriös findet. Abgesehen davon hat hier jemand nicht richtig gelesen, denn Yoom nimmt im Erfolgsfall 25% (fünfundzwanzig) und nicht 30%.
@ Leonie
Natürlich ist die Idee innovativ und vllt. ja auch gar nicht so schlecht, wer will das beurteilen, aber zu blauäugig sollte man diese kommerzielle Alternative, die natürlich auch kosten muss, auch nicht sehen.
Ich, Makler, lustig !
Ja, ja, die bösen Makler…. gähn, gähn! Das Konzept von Yoom ist NICHT neu. Neu ist nur das Format. Das gibt es seit den ’70er in unterschiedlichen Ausformungen. Letztendlich reibt sich das ganze Konzept an dem einfachen Fakt auf, dass NUR der Vermieter final entscheidet , wenn er künftig in seiner Wohnung haben will und wen nicht. Basta aus.
Und mal ehrlich, hat sich jemand von Euch mal die Bedingungen bei Yoom durchlesen. Also, meiner Meinung nach kann doch heutzutage nach den ganzen Datenskandalen der letzten Zeit kein Mensch mehr so unintelligent sein, dass er sich gegenüber einem völlig unbekannten Unternehmen und ZUSÄTZLICH auch noch gegenüber einem zwischengeschalteten Inkassounternehmen (!!!) so „nackicht“ macht.
Es wird wahrscheinlich immer Personen geben , die immer nur die negativen Eigenschaften sehen und alles positive ausblenden! Nach dem Motto: „Das Glas ist halb leer anstatt halb voll!
Klar hat der Vermieter immer die Oberhand, wen er als Mieter akzeptiert und wen nicht. Wäre meines Erachtens auch fatal, wenn es nicht so wäre ;-)! Die Welt hat sich in Zeiten des Internets in den vergangenen Jahren stark verändert, was sowohl positive als auch negative Dinge mit sich bringt. Wie ein altes Sprichwort sagt:“Wo gehobelt wird, fallen auch Späne!“. Das Thema Datenschutz ist in Zeiten von Google, Visa, und Konsorten sicherlich derzeit in aller Munde und sorgt für Beunruhigung. Ohne Daten kann man aber auch keine Dienstleitung erwarten und man sollte sich dabei immer die Frage stellen, wie groß die Gefahr ist, dass Daten missbraucht und dann auch noch zu meinem Nachteil eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang finde ich es viel beunruhigender, wie unsere Kinder heute ohne nachzudenken ihr halbes Leben auf Facebook veröffentlichen und wenn man sich Die AGBs dort mal anschaut, dann einem ganz anders. Und was ist daran auszusetzen, dass ein Unternehmen wie Yoom einen Dienstleister für die Zahlungsabwicklung einsetzt? Wenn das unseriös wäre, müsste man wohl einen Großteil der Unternehmen da draußen an den Pranger stellen!
@ Ralf
Das ist einfach die „Geiz ist geil“ Mentalität unserer Zeit, da blendet man so Sachen wie Datenschutz und -weitergabe schon gerne mal aus.
Auf der anderen Seite: Makler fordern von Ihren Interessenten heute bereits auch schon vieles, was m.E. in diese Richtung geht. Früher zahlte man die Kaution und gut wars. Heute recht das schon lange nicht mehr.
Nur ist diese Mehrarbeit sicher keine freiwillige Erfindung der Makler, sondern die Folge von Messis, Mietnomaden usw.
Also ich denke, dass es nicht schaden kann, eine alternative zu Maklern zu bekommen, wo gleich mal 2 Mieten futsch sind. Bis dahin braucht man bei einem Gebot eigentlich gar nicht mehr nachdenken, Umzugskosten hin oder her. Und wenn offenbar alle denken, dass überall zuviel bezahlt wird, dann müsste sich der Preis, der sich in einer Auktion gemäß ihres Wesens frei findet, ja automatisch im erträglichen Niveau bewegen, denn unerträgliche Gebote gibt ja wohl keiner ab. Und wenn die Preise dort über die Maklercourtage geht, dann laufen wieder alle zu Maklern 🙂 (Schöner Fall für Mikro, VWL 1. Semester)
@ immoverlage: Ich weiß, dass ich polarisiere, aber ich möchte auch mal ein wenig wachrütteln, denn wir haben als Mieter inzwischen so viel ertragen müssen und sind vor lauter Gewohnheit offenbar schon vollkommen umnachtet:
Wenn Du schreibst, dass ein Makler nicht dem Mieter verpflichtet ist, sondern ausschließlich seinen Auftraggebern (Vermieter), dann frage ich mich wirklich, wie blind und eingelullt wir schon sind, dass sich keiner mehr darüber aufregt, dass nämlich nicht der Auftraggeber, sondern der Mieter den Makler bezahlt??!! In England z.B. bezahlt NUR der Vermieter den Makler, was auch völlig richtig ist.
Und wenn ich den Makler schon zahlen muss, obwohl ich ihn nicht gerufen habe, dann verlange ich aber auch eine Dienstleistung und Berücksichtigung meiner Belange von ihm und davon sind wir meilenweit entfernt. Daher finde ich es gut, dass der Markt Alternativen bekommt, denn Konkurrenz ist gut für Fortschritt und kommt uns Konsumenten am Ende zu Gute. Ich bin jedenfalls gespannt, was jetzt passiert…
Solche Machmieterfindehelferlein sind keine wirkliche Konkurrenz. Und meiner Meinung nach letztendlich auch keine echte Alternative für den Nachmieter, da der Vormieter ja gar keine rechtsverbindlichen, vertragsstiftenden Zusagen machen kann. Aber sei’s drum. Man sollte das ganze nicht so wichtig nehmen.
Wenn ich manchmal im Nachhinein Vertragskonditionen zu sehen bekomme, die direkt zwischen Vermieter und Mieter oder Vormieter und Nachmieter („von/an Privat“) ausgeknobelt wurden, krieg ich die Krise. In 99,9% der Fälle sind die Konditionen SOOO ungünstig, dass auf eine Mietdauer von ca. 10 Jahren etwa 5% mehr bezahlt wird als üblich. Dagegen sind meine popligen zwei NKM, die jeder seriös arbeitender Makler durchaus bereit ist in Teilbeträge zu strecken, wenn man einen ebenso seriösen Vertragspartner als Mieter gefunden hat, doch glatt gut investiertes Beraterhonorar!
@maklerliebhaber, sie haben als Mieter überhaupt nichst „erdulden“ müssen. Sie haben als Mieter lt. Mietvertrag die Pflicht die Wohnung zu übergeben, wie sie sie übernommen haben – dabei ist die Wohnung selbstverständlich zu BERÄUMEN. Wenn Sie Möbel in dieser Wohnung belassen möchten, ist das eine „Gnade“ die ihnen ein nachfolgender Mieter gewähren mag, Anspruch haben Sie keinen.
Es steht Ihnen frei, selbst (über Inserate) einen Ihnen genehmen Interessenten auszuwählen und vorzuschlagen aber das ändert nichts am Grundprinzip: Die Wohnung ist beräumt zu übergeben !
Auch im 1. Semester VWL dürfte man lernen, daß der Wohnungs- kein vollkommener Markt ist; die beschriebene „Preisbildung“ ist verfehlt, weil es keine homogenen Güter gibt.
@Leonie, es wäre sinnvoll(er),wenn Sie in ganzen Sätzen und Zusammenhängen schrieben. „Häufig gibt es sogar noch einen Deal zwischen Makler und Vermieter, der zwar nicht gestattet, aber trotzdem praktiziert wird.“ Welche „Deals“ ? Primae noctis ?
Für Sie gilt das gleiche wie o.g.: Angebot und Nachfrage.
Meine Meinung zu dem Angebot von *yoom*:
Zu kompliziert. Zudem ist diese Form der „Aushandlung“ nur sinnvoll, wo ein Nachfrageüberhang existiert. Ich gehe davon aus, daß die geringe „Marktdurchdringung“ Schwierigkeiten machen wird.
@ Maklerliebhaber
Nur mal zur Richtigstellung: Dem Mietinteressenten gegenüber ist der Makler natürlich verpflichtet, nur nicht dem Vormieter gegenüber.
Wenn ich mich recht erinne klagtest Du dein Leid aber als solcher.
Es ist schon echt lustig. Kurz nach dem Launch bekam ich einen bösen Anruf, ich (Yoom.de) sollte doch bitte nicht alles mit Plakaten vollkleistern. Heute bekomme ich eine Rechnung für die Reinigung einer Hauswand und die Androhung einer Strafanzeige 😉
Da mein Post in den ersten Tagen zu Yoom sehr gut geranked und yoom.de selber durch den Launch von Google noch unbeachtet war, dachten nun scheinbar einige, ich sei Yoom und wäre für die Akion verantwortlich.
Ich wundere mich dann doch, dass selbst nach einem Blick ins Impressum, wo definitiv nicht Yoom steht, nicht klar ist, dass ich nicht Yoom bin 😉
Schade, dass es so ein Portal nicht auch für andere Städte gibt. Ich bin damals von Essen nach Dortmund gezogen und hätte gerne das Mobiliar mit übernommen. Da der Vermieter das allerdings nicht wusste, hatte er dem Vormieter gesagt, dass alles raus müsse. Alles in allem musste ich mir dann doch eine neue Küche kaufen.
Aber das Portal selber gefällt mir wirklich gut. Sollte es wirklich für mehreren Städten geben.
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Ich bin eigentlich sehr froh eine Wohnung über yoom gefunden zu haben. Ich habe auch die von yoom vorgefertigte Vereinbarung mit dem Vormieter unterschrieben. Wenn ich den Mietvertrag vom Vermieter unterschrieben in den Händen halte und ich die vereinbarten enstandenen Kosten für den Umzug nicht bezahle, kann das der Vormieter von mir einklagen und vor allem kann der Mietvertrag ungültig werden?
Vor allem dürfte die Nachfrage viel zu gering sein, um in kurzer Zeit einen, den Anforderungen des Vermieters gerechten, Nachmieter zu stellen. Viele wollen, aber nicht jeder darf/kann!
Das können dann Makler besser mit wesentlich mehr Reichweite über normale Immobilienportale, wenn es doch sowie Provision/Gebühren kostet.