Beim Law-Podcast von Dr. Martin Bahr gibt es eine zweiteilige rechtliche Beleuchtung zum Thema Hausverlosungen in Deutschland. Nächste Woche folgt Teil 2.
Beim Law-Podcast von Dr. Martin Bahr gibt es eine zweiteilige rechtliche Beleuchtung zum Thema Hausverlosungen in Deutschland. Nächste Woche folgt Teil 2.
Macht es eigentlich überhaupt noch Sinn, über die Legalität von Hausverlosungen zu diskutieren? Ich habe den Eindruck, daß dieses System selbst nicht wirklich so funktioniert…aber ich lasse mich da gerne belehren.
Ich habe auch den Eindruck das die Hausverlosung nicht klappt.
Immobilien f. die Nachfrage ist kann man auch so verkaufen u. für die Anderen dürfte kaum jemand Lose erwerben wollen.
Ulf
zumindest hier in Hamburg steht ein „Lotteraner“ kurz vorm aufgeben : https://www.immobilienportale.com/20091283-immobilienverlosungen-immobilienlotterien/#comment-43903
Ich verfolge die Diskussion über Hausverlosungen seit dem erscheinen in der Presse vor ca. 2-3 Jahren.Private Verlosungen oder vermeindliche Glückspiele dieser Art, waren mir bis dato unbekannt. Aktion Mensch und Glücksspirale bleiben hiervon unberührt.
Es scheint mir, dass es sich hier um eine Verzweiflungstat der Eigentümer handelt, die ihre Immobilie bereits erfolglos am Markt angeboten haben und nun einen Weg suchen, den nicht marktgerechten Preis über ein Gewinnspiel zu erzielen.
Zu bedenken ist, dass der Markt den Preis regelt und sich nicht nach Wunschpreisen der Eigentümer richtet. Eine Immobilie, die keinen Käufer findet, ist zu teuer oder mit Mängeln behaftet,die sich wiederum nur über den Preis regeln lassen, sofern ein Käufer dazu bereit ist.
Die Verantwortung und die Folgekosten für einen potenziellen „Gewinner“ werden hier in bei Hausverlosungen gar berücksichtigt. Für einen aufgeklärten Interessenten, der sich intensiv mit dem Immobilienerwerb beschäftigt hat, ist ein Los für z.B. €19,- sehr überschaubar. Er kennt die Altnernative zum langfristigen Annuitätendarlehen und der Nebenkosten einer Immobilie.
Für alle anderen „Gewinner“ kann die Teinahme der Anfang zum Ende sein. Ein Teilnehmer, der im Internet aus einer Laune heraus an einer Hausverlosung teilnimmt, ist ist sich i.d.R. über die Folgen und Kosten gar nicht bewusst.
Wenn dann, sofern es die Rechtsprechung es zulässt und ein notarieller Vertrag zustande kommt, wird der „Gewinner“ mit der Realität konfrontiert. Grundsteuer, Versicherungen, Instandhaltungsstau, evtl. Anliegerbeiträge, usw.
Er wird den Grund erkennen, warum ein Haus verlost werden musste und er jetzt den „Hauptgewinn“ hat.
Ich finde es absolut richtig, dass der Gesetzgeber Hausverlosungen u.ä. unterbindet. Auch wenn findige Eigentümer, Portalbetreiber und Rechtsanwälte nach Alternativen suchen, um die voher nicht vermittlelbaren Objekte zu vermarkten.
Ich rate rate allen Beteilgten sich nicht von dieser „neuen Blase“ beeindrucken zu lassen, sondern nur die Realität zu erkennen.
Ein anständige Immobilie hat ihren Preis und findet ihren Käufer. Verlosungen suchen nur einen „Dummen“,weil sich kein anderer fand.
..ach, was soll ich noch sagen..hört auf euren Verstand….
Die Folgen für
Es ist mir persönlich völlig rätselhaft was dieses ständige Geunke gegen die Hausverlosung soll?
Punkt 1.) „Nicht marktgerechte Preise kassieren“: Jeder der sowas von sich gibt hat (a) NULL(!) Ahnung von dem Arbeitsaufwand der mit einer Hausverlosung verbunden ist und (b) NULL (!) Ahnung davon, dass die meisten Immobilienbesitzer NICHT schuld an der Krise ist, welche die „realistischen Kaufpreise“ oft weit unter jene Grenze trieben mit der die Häuser belastet sind.
=> Was sollen diese Menschen tun? Privatkonkurs anmelden? Ist dann den Nörglern leichter?
Punkt 2.) Warum soll der Gesetzgeber dem Privaten etwas verbieten, das er selber betreibt?
Bitte jetzt nicht mit „scheinheiligen“ Argumenten kommen, wie, „dass der Monopolbetrieb was gegen die Spielsucht tut“ – Der Monopolbetrieb verballert Millionen in die Werbung um Spieler ANZULOCKEN – dazu ist der private Hausverloser gar nicht in der Lage! …oder mit „dass der Monopolbetrieb Steuern bezahlt“. – Ja und? Wer sagt, dass der private Hausverloser nicht bereit wäre adäquat Steuern zu bezahlen (wie in Österreich oder Spanien?) Ausserdem: Dieses Argument zieht nur bei Leuten die Hauptberuflich Steuereintreiber sind, oder die der Neid zerfrisst, dass sie für sich keine Möglichkeiten finden Steuern zu sparen. Ist DAS ehrlich ein Argument FÜR staatliche Kontrolle?
Natürlich ist staatliche Kontrolle in erster Linie „bequem“! Man braucht nicht das eigene Hirn einschalten, keine eigenen Entscheidungen treffen und verantworten. Man kann die Schuld auf den Staat schieben und sich dann irgendwann Hartz IV abholen. Super Konzept! Ehrlich! Ich bin begeistert!
Natürlich hat es im ersten Hype voriges Jahr eine ganze Menge an Trittbrettfahrern gegeben. Da waren ebenso die Naiven dabei die wirklich dachten so Überpreise für ihre Buden leicht kassieren zu können wie es welche gab die mit ganz und gar unlauteren Absichten an die Sache heran gingen.
Längst aber hat der Markt diese Typen auf natürliche Weise „beseitigt“ und heute ist zwar nur mehr eine Handvoll Hausverlosungen übrig, aber die stehen dafür auf soliden Beinen. (Auch wenn sie nicht zuletzt wegen der dauernden Raunzerei und Nörgelei die z.B. auch hier herrscht vielleicht etwas länger brauchen als ursprünglich gedacht.)
Längst gibt es eine Hardcore Szene und da sind auch wirklich hübsche Objekte in Deutschland dabei, oder in Malle – Objekte die man mit relativ überschaubaren, sicher nicht zur Spielsucht verleitendem, Einsatz und Gewinnchancen gewinnen kann, die tausendfach besser sind als alles was vom Staat angeboten wird (denn DAS, meine Damen und Herren, ist die einzige Abzocke weit und breit!)
Aber bitte! Wenn ihr alle es so toll findet einen Staat zu unterstützen der mit diesem Geld neue Dienstwagen der Luxusklasse für jeden Popelbeamten kauft, auch wenn sich der den letzten gerade bei der „dienstlichen Urlaubfahrt“ hat klauen lassen?!
Jetzt mal ehrlich:
Wer überhaupt nicht zockt! Nie! Den betrifft die Hausverlosung ja auch nicht einmal periphär. Und den wird auch niemand zwingen jetzt plötzlich bei einer Hausverlosung mitzuspielen.
Wer aber hin und wieder gern mal ’ne Kleinigkeit riskiert für eine Chance doch auch mal was einfach nur zu gewinnen und nicht für jeden Euro hart arbeiten zu müssen, der wird einfach keine besseren Bedigungen vorfinden als bei einer Hausverlosung.
Längst gibt es Portale wie das Verlosungsforum.com wo man tatsächlich ZUM THEMA diskutieren kann oder die neue Plattform http://www.hausverlosungen.ag die beweist, dass es zwar nicht mehr hunderte Hausverlosungen gibt, (und das ist auch gut so) aber dass es eine ganze Reihe von Traumobjekten gibt die man immer noch für den Gegenwert von einem Paar Schuhen oder einem besseren Abendessen lastenfrei gewinnen kann! Mit Gewinnchancen die tausendfach besser sind als beim Lotto!
OK!
Wenn hier auch nur die Agitatoren der Lottoindustrie am Werken sind, dann soll’s gut sein. Die haben ZURECHT Angst vor dem Konzept der Hausverlosung!
Deutschland steht mit seiner Position abgeschlagen da, denn die EU und der EuGH haben mehrfach mit absoluter Deutlichkeit klar gemacht, dass der Monopolschutz Europarechtswidrig ist. (Alleine dazu gibt es zwei Entscheidungen vom EuGH aus den letzten 8 Wochen)
Wofür ich persönlich weniger als NULL Verständnis habe, ist die Herumnörgelei der Makler! Für die ist die Hausverlosung DAS PERFEKTE Tool und Ergänzung zu ihrem Stammbusiness. Und ein Makler, ein Selbstständiger, der das mit ein klein wenig Nachdenken nicht sieht sollte doch lieber einen Wechsel in die Beamtenlaufbahn überlegen.
Unterm Strich:
Hausverlosungen SIND ein Erfolgsmodel – sie sind nicht aufzuhalten auch wenn längst per totalem Maulkorberlass nicht mehr über die ganze Reihe von erfolgreichen Ziehungen berichtet wird.
Die Hausverlosung ist auch nicht aufzuhalten! Man kann sie verlangsamen indem man immer wieder die gleichen (unwahren!) Geschichten aufwärmt und verbreitet, aber man kann sie nicht stoppen.
Es gibt mittelfristig nur zwei Möglichkeiten: Sich mit der Hausverlosung arrangieren und einen Weg finden sowohl persönlich als auch als Gemeinschaft davon zu profitieren – oder zusehen wie die Anderen das Glück machen.
So einfach ist das Ganze im Grunde
Sorry noch ein „Nachschlag“
Bitte auch das: „Die armen Gewinner, wissen doch gar nicht was sie sich für einen Klotz ans Bein hängen….“ ist – mit Verlaub und bei aller unterdrückter(!) Emotion auf meiner Seite: QUATSCH!
Jemand der ein Haus, ganz egal in welchem Zustand, für eine „Investition“ von max 99 Euro (und bei vielen hausverlosungen deutlich weniger!) LASTENFREI gewinnt, kann nicht einmal im schlimmsten Fall irgendwelchen Ärger an der Backe haben!
Ich war/bin seit fast 30 Jahren im Immobilienbusines und bin der Meinung, dass jeder Kollege der sowas von sich gibt, sich in Grund und Boden schämen sollte!
Denn:
Sagt mal ehrlich: Wenn ein Immobiliengewinner heute zu einem von Euch „Kollegen“ kommt und ein Objekt, das er für 99 Euro Einsatz gewonnen hat, und das lastenfrei ist, und für das es ein veritables Wertgutachten über sagen wir mal 500.000 € gibt, für schnelle 250.000 € losschlagen will, dann hat nicht jeder von Euch mindestens einen Käufer der es für diesen Preis mit Handkuss, ohne Besichtigung und sofort nimmt?
Dann bliebe der „arme Gewinner“ mit „schlappen“ 249.901 € reinem Profit „auf der Strecke“.
Wahrlich, ich verdrücke bei nächster Gelegenheit eine Träne!
Liebe Makler-Kollegen: HÖRT AUF die Hausverlosung tot zu reden! Ihr redet damit nur ein grenzgeniales Tool zu tode, mit dem ihr Eure eigenen Umsätze gewaltig ankurbeln könntet! Das ist ja fast wie „Ast absägen auf dem man sitzt“ bloss weil auf den schnellen Blick der Horizont fehlt die Möglichkeiten zu sehen.
Wieviele „Gewinner“ wurden denn bisher in Deutschland so glücklich gemacht?
Wieviele Immobilien werden jährlich auf konventionelle verkauft, privat, durch Mittler?
<<Objekt…mit “schlappen” 249.901 € reinem Profit “….das er für 99 Euro Einsatz gewonnen hat
<<Hausverlosung….ein Tool…mit dem ihr Eure eigenen Umsätze gewaltig ankurbeln könntet
<<Arbeitsaufwand der mit einer Hausverlosung verbunden ist
Ich war noch nie gut in Mathe: woher kommt das Geld, das dies alles finanziert?
@ Hausverlosungen AG
Andere Baustelle, aber ähnliches Prozedere. Vor gut 2 Jahren, es können auch schon 3 oder 4 sein, gab’s mal jemanden, mit mind. gleichen Erfahrungsjahren, der tönte in ähnlicher Weise und pries seine Geschäftsidee als Wunderwerk der Immobilienvermrktung an. Heute geht er sammeln…
@ Ralf Cabel:
Wenn Du einen Augenblick „innehalten“ würdest und über die Bedeutung Deiner eigenen Worte nachdenken würdest, dann würdest Du selbst erkennen, dass dieses masslose Wüten gegen die Hausverlosung völlig unsinnig ist. Die Hausverlosung IST KEINE Konkurrenz zu den Diensten eines Maklers. (War auch nie als solche gedacht) – Aber: Die Hausverlosung KÖNNTE eine genialer Verbündeter sein.
Nicht schäumen – nachdenken & ausserhalb der gewohnten Sphären denken! Lohnt sich!
@ Frank S.:
Ziemlich dürftiger Sarkasmus. Aber bitteschön. Es wird – wie bei allen (ALLEN!) Glückspielen aus den Losen derer finanziert die nicht gewonnen haben. Das ist bei „Glückspiel“ nun mal so. Hat man die Frage: „Will ich ein wenig zocken? Ja/Nein mal mit „Ja“ beantwortet, dann bleibt nur die Frage: „Wo sind meine Chancen am besten?“ – und die Antwort darauf ist – ohne jeden Zweifel: Bei der Hausverlosung.
@ Immoverlag Stephan Probst
Ja und? Es steht jeden Tag in der Früh einer auf und glaubt er wird der neue Wunderwuzi unter den Immobilienmaklern. Und jeden Tag geht einer mit der bitteren Erkenntnis schlafen, dass die anderen doch ausgeschlafener waren als er dachte. Manche haben Erfolg, manche nicht. Patentlösungen gibt es ebenso wenig, wie Leute die wirklich ALLES Wissen und ALLES Abschätzen können und ALLES vorher schon wissen…. Man kann nur hart arbeiten, sich anstrengen, konzentriert und kontinuierlich vorgehen und dann wird sich irgendwann weisen, ob man am richtigen Weg war.
Ich schliesse heute mal mit einem Zitat vom großen Heinz Erhard:
„Der Deutsche schüttelt so lange missbilligend mit dem Kopf, bis ein Haar in die Suppe gefallen ist.“
Ich persönlich suche halt lieber nach Lösungen als nach Gründen die vielleicht in unserem Weg stehen „könnten“. Probleme gibt es nie – nur Herausforderungen, – und die kann man meistern.
Ich frage mich ernsthaft, kommt da, außer Geblubber, noch ‚was Qualifiziertes?
Ich hab‘ ja grundsätzlich mal gleich gar nichts gegen innovative Methoden und auch nichts gegen irgendwelche Rundumschläge [bevor einer erstickt 😉 ] aber dann doch zumindest den Sachverhalt bitte richtig darstellen.
Tatsache ist, gibt auf der Seite von Hausverlosungen.AG mal gerade 1 [in Worten: -eins-]Angebot und das soll auch noch in Österreich abgewickelt werden. Schon das hat Geschmäckle, wo es doch hier auch so einfach gehen soll.
Liest man sich dann einmal in die Bedingungen ein, wird’s m.E. schon einigermaßen bunt: Fristverlängerung bei unzureichendem Verkauf der Lose, Einbehalt von Bearbeitungsgebühren bei Scheitern der Lotterie (wer nicht liefert, hat auch keine Ansprüche auf irgendwelchen Kostenersatz!!!). Auch die Behauptung, nirgendwo sei die Gewinnchance größer, ist irreführend. Man vergleiche nur mit dem Roulette.
Insgesamt entsteht der Eindruck, dem einzigen dem mit Hausverlosungen geholfen wird, ist sich selbst. Besonders, wenn die Lotterie scheitert, denn dann zahlen Anbieter und Teilnehmer in jedem Fall drauf.
Wirklich helfen kann nur ein Angebot, privat oder gewerblich, zum gängigen Marktpreis, denn das ist für alle kalkulier- und durchschaubar!
NS: Interessant wäre für mich mal zu erfahren, wie die steuerliche Seite in D. aussehen würde, wenn sich die österreichisch/deutsche Urkunde denn überhaupt eintragen lässt (ich vermute mal eher nein, da m.W. Grundstücksgeschäfte in D. in D. zu beurkunden sind).
Guten Abend , sehr geehrter Herr Brucha! Ich hab gar nichts gegen Hausverlosungen! Schon gar nicht aus professioneller Sicht. Das ist eine modische Randerscheinung, wie andere temporäre Marktphänomene ( wie z.B. ‚iMakler‘ ) auch. Sollen sie ruhig ’spielen‘. Es wird den Markt hier in Deutschland nicht berühren. Es ist viel zu kompliziert. Die Kunden wollen einfache, systemische Lösungen und die honorieren sie dann auch gerne.
Hallo Herr ISP:
Bitteschön: Auf welcher Seite waren Sie? Wenn Sie gerade mal (1) (EINE) Hausverlosung gefunden haben? Doch sicherlich nicht auf der hausverlosungen.ag ???
(Soviel zu „Geblubber“ – und ich frage mich, selbstverständlich Ihre freundliche Genehmigung dazu vorausgesetzt, woher diese Agression gegen Hausverlosungen kommt, die dazu führt schlicht Unwahres und einfach als solches überprüfbares, zu behaupten? Woher diese tiefsitzende Angst? Denn als etwas anderes als „Angstbeissen“ kann ich die diversen abfälligen Kommentare hier einfach nicht begreifen.)
Gut, dann bleiben wir (wirklich gerne!!) beim „richitigen Sachverhalt“ wie Sie es einfordern!
Sie schreiben:
…….Auch die Behauptung, nirgendwo sei die Gewinnchance größer, ist irreführend. Man vergleiche nur mit dem Roulette….
DAS würde ich für entweder irreführend halten, oder für dumm – aber Sie sind nicht dumm, also wollen(?) Sie irreführen?
Beim Roulette ist der höchste Gewinn eine versechsunddreissigfachung des Einsatzes. Richtig?
Also: 50 Euro gesetzt – Einzelzahl gekommen – 1.800 Euro gewonnen.
Vergleiche dazu die Hausverlosung, rund 50 Euro gesetzt – bei Gewinn rund 500.000 Euro gewonnen.
Gut, man könnte jetzt auch noch die Chancen aus Einsatz / Gewinn/ Gewinnchance / und der anderen Faktoren in Relation setzen, aber ich will Sie nicht überfordern: Unterm Strich geht die Hausverlosung immer als Sieger hervor.
Und zwar aus einem einfachen, leicht nachvollziehbaren Grund: Bei einer Hausverlosung muss aus den Einsätzen kein Mega-Profit für den Veranstalter herausschauen, aber Casinos, Lotto-Monopolisten etc wollen nicht nur Profit, sondern gewaltigen Profit. Dass das nur auf Kosten der Gewinnchance gehen kann, leuchtet wohl auch dem Nichtmathematiker ein?
@ Herr Cabel: Die grösste Unhöflichkeit im Internet ist es jemanden per Namen anzusprechen, der sich nicht mit diesem Namen vorgestellt hat. Der von Ihnen genannte ist zwar – wir sind stolz auf Ihre „Spürhundqualitäten“ – Geschäftsführer unserer Unternehmensgruppe, aber keinesfalls (leider) mit meiner Person ident.
@ ALL: Eigentlich finde ich es unhöflich dieser Plattform gegenüber diese Diskussion hier weiter zu führen. Für Diskussionen gibt es Foren, und für Diskussionen rund um Hausverlosungen gibt es das verlosungsforum.com … dort ist es sinnvoller, meinen Sie nicht auch?
Damit verabschiede ich mich aus dieser Plattform, Danke für die gelegenheit die wir eingeräumt bekommen haben um unsere Standpunkte darzulegen, – das schöne an einer Demokratie ist es schliesslich, dass niemand gezwungen wird die Standpunkte eines anderen zu teilen, sondern eigene haben darf. Über „richtig“ oder „falsch“ entscheidet letztlich immer nur die Retrospektive.
Diesbezüglich wichtig scheint es nur zu sein, den berühmten Satz von Voltaire zu leben: „ich teile zwar Ihre Meinung nicht……..“
In diesem Sinne: Ein schönes Wochenende allerseits!
>@ Herr Cabel: Die grösste Unhöflichkeit im Internet ist es jemanden
>per Namen anzusprechen, der sich nicht mit diesem Namen vorgestellt hat.
Sehen Sie , Herr Hausverlosungen.AG, so geht es mit dem „Du“ ! Ist mir zu vertraulich.
>Für Diskussionen gibt es Foren,
Eine GUTE Idee. Darf ich Sie zu http://www.ImmobilienDiskussion.de einladen?!
Das Thema ist interessant und es ist lohnenswert, darüber auch kontrovers zu diskutieren. Die Diskussion hat sehr sachlich begonnen, und es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, andere (sachliche) Meinungen oder Eindrücke abzuwerten. Es mag ja sein, dass Hausverlosungen die beste Gewinnchance haben (wenn man diese so definiert), trotzdem kann ich persönlich dem Glücksspiel generell nicht viel abgewinnen. Lotto und Casino am wenigsten (es ist sehr befremdlich, dass der Staat nichts gegen diese Formen des Glücksspiels unternimmt).
Ja wo sind Sie denn zu finden, die Hausverlosungsangebote für Deutschland? Ich fand eines, dabei bleibt’s!
Ich habe weder eine Agression noch eine Aversion gegen Hausverlosungen. Mich stören nur die dort herrschenden Regeln, die den einen übervorteilen und dem anderen nicht wirklich helfen.
Ich bin da kein Fan, aber es nun einmal so, beim Roulette ist die Chance zu Gewinnen bei 1:2 (z.B. Farbe). Bei euch 1:13.900. Sehe ich da was falsch? Man sollte schon wissen, was man auf seine Seiten pinselt! Es ging nicht um die mögliche Gewinnerwartung.
Ich bin nicht wirklich traurig, wenn ihr Euch wieder in euer eigenes Forum zurückzieht. Kommt wieder, wenn ihr harte Fakten für den deutschen Markt habt, dann lohnt auch das Diskutieren.
Wenn eine Immobilie bzgl. Preis, Lage und Zustand marktfähig ist, sollte es stressfreier und kostengünstiger sein diese über einen Makler zu vermarkten, als diesen doch recht zweifelhaften Weg zu gehen. Diese Verlosungen sind in meinen Augen Verzweiflungstaten, welche als eine innovative Vermarktungsform daherkommen.
Wieviele Hausverlosungen wurden eigentlich in 2010 in D
erfolgreich durchgeführt ?
Ulf
PS.
Ich meine natürlich in 2009 ?
🙂
http://www.dr-bahr.com/news/internet-hausverlosung-betreiber-von-winyourhomede-wegen-illegalem-gluecksspiel-angeklagt.html
Soweit ich weiss beziffert sich die Anzahl auf 0! Da derzeit immernoch die rechtliche Lage bedenklich aussieht bei den Österreichern haben dagegen schon einige hundert den Besitzer gewechselt.
Hausverlosung klingt nach einer interessanten Sache. Warum nicht neue Wege gehen bzw. aussergewöhnliche Ideen haben!?
Kennt jemand eine aktuelle Hausverlosung? Ich würde gerne einmal teinehmen.
http://news.immobilo.de/2010/03/16/2695-hausverlosung-muenchener-des-18294fachen-betruges-angeklagt/
Funktioniert diese System, oder sind schon genug Bewerber betrogen worden. Ich habe schon öfter Lotto gespielt und immer verloren, verloren den Einsatz. Ein HAus zu bekommen für einen kleinen Betrag ist schön, aber bedenken soll man dann auch die Folgekosten. Wer eine Villa gewinnt, kann sein kleines Vermögen verlieren für die Unterhaltung der Immobilie.
http://www.br-online.de/aktuell/hausversteigerer-hausversteigerung-baldham-ID1268407243172.xml