ImmobilienScout24 hat eine App für Smartphones auf Basis von Android veröffentlicht. Die iPhone-App, die bereits 2009 erschienen ist, hatte so großen Erfolg, dass nun auch auf andere Betriebssysteme gesetzt wird. Hier der Download-Link.
Ende Januar hatte Immowelt bereits eine App für Android-Handys veröffentlicht. Bei Immonet setzt man anscheinend ganz auf die mobile browserbasierte Immobiliensuche, die schon länger für die Darstellung auf Smartphones optimiert ist. Native Anwendungen gibt es jedoch noch keine.
[…] This post was mentioned on Twitter by immoportale, Juergen Lehmann and Eigentumswohnung. Eigentumswohnung said: ImmobilienScout24 mit Android-App: ImmobilienScout24 hat eine App für Smartphones auf Basis von Android veröffentl… http://bit.ly/brrVAJ […]
Hallo Herr Mehr,
haben Sie noch den Link zu dem App-Angebot.
In Ihrem Beitrag funktioniert dieser derzeit nicht.
Danke und Grüße
Hallo Herr Müller,
der Link im Beitrag kann nur auf einem Android-Gerät aufgerufen werden und führt direkt in den Market. Hier gibt es andere Download-Möglichkeiten und Screenshots. Leider hab ich kein Android-Handy zum testen.
Ich denke das mobile Netz ist auch für die Immobilienwirtschaft sehr wichtig.
Aber bei soooooo vielen Apps platzen dorch irgendwann mal die Smartphones.
Ich denke nicht das es mit den Applikationen ewig so weitergehen kann, entweder die Smartphones werden immer leistungsfähiger oder die Apps kleiner.
Vieleicht kann ja mal ein Informatiker etwas dazu sagen, bin nur Laie.
Ulf
Als Informatiker fühle ich mich natürlich angesprochen.
Nach meiner Einschätzung ist die Anzahl der Apps für Smartphones kein Problem. Diese dürften in der Regel nicht sehr viel Speicher belegen. Die Tatsache, dass diese schnell aus dem mobilen Internet heruntergeladen werden können sollen, erfordert dies bereits.
Da die Apps auch nicht alle gleichzeitig laufen werden, sondern vom Nutzer oder der Nutzerin ja immer noch selber gestartet werden, sollte auch die Rechenleistung ausreichen.
Fraglich ist aus meiner Sicht eher, wie viele verschiedene Apps mit demselben Nutzen es für eine Gerätekategorie nebeneinander geben kann? Ab wann findet eine neue App keine Beachtung mehr oder sorgt für Unmut, da der Nutzer statt Einfachheit immer mehr verwalten muss, um alles zu erfassen?
Persönlich und privat tendiere eher weiter zu klassischen Webseiten im (mobilen) Browser, die natürlich daraufhin optimiert sein müssen. Alleine die Markt- und Zensurmacht, die in Apples Vertriebssystem begründet liegt, kann erschreckend sein.
Christian.
Guten Tag Herr Späth,
ich denke auch, jeder Betreiber einer Webseite sollte gleichfalls eine Site für Handhelds betreiben.
Zumindest in den Nächsten 5 Jahren, wass dann sein wird wissen die Götter.
Ich habe bei meinen PC + Laptop gemerkt, dass diese immer langsamer werden.
Das selbe Phämomen habe ich auch schon von vielen Anderen gehört, im Laufe der Zeit werden die PC´s quälend langsam.
Und je mehr Pogramme darauf sind- um soooo schlimmer wird es.
Wieso weiß ich nicht, aber warum sollte das bei Handhelds anders sein ?
Fazit: Weniger Programme bzw. Apps- sind besser als zu viele-Programmierer bitte mal weghören.
Ulf
Hallo,
dass Computer im Laufe der Zeit langsamer werden, ist schon ein komisches Phänomen (-:
Meines Erachtens hängt dies am ehesten mit der Fragmentierung der Festplatte zusammen. Besonders unter Windowssystemen werden Dateien nicht an einem Ort sondern über mehrere Speicherplätze auf der Festplatte abgelegt, so dass das Laden und Schreiben wesentlich länger dauert. Linux und Mac machen es etwas besser und ich habe bei meinem 10 Monate alten MacBook noch keine Einbußen wahrgenommen.
Die Fragmentierung passiert also gerade wenn viele Daten geschrieben und gespeichert werden, unabhängig von der Anzahl der installierten Programme. Beweisen kann ich das natürlich nicht (-;
Viele Grüße,
Christian.
Hallo,
also genau das meine ich- die PC ´s werden immer langsamer und das berühmt (berüchtigte) Defragmentieren bringt auch nichts !
Wenn ich Sie richtig verstehe passiert dies aber bei Smartphones und anderen Handhels nicht, da diese keine Festplatte haben ??
Ulf Z.
Hallo,
jein. Flashspeicher sind wesentlich schneller, da keine Mechanik in Form eines Lesekopfs auf einer rotierenden Platte hin und herbewegt werden muss, sondern alle Speicherzellen nahezu gleichschnell abgefragt werden können, egal in welcher Reihenfolge. Aber auch hier kommt es auf den Controller, also die Elektronik, die das Lesen und Schreiben regelt, an. Soweit mir bekannt, gibt es hier verschiedene Verfahren, wie der Zugriff verwaltet wird und einige hiervon, die eben günstig sind, verursachen nach vielen Schreibvorgängen und gerade wennd er peicher fast ausgelastet ist, auch Probleme.
Viele meiner Kollegen verwenden täglich und intensiv ihre iPhones. Bis jetzt ist mir keine Meldung zu Ohren gekommen, dass die Geräte durch viele Apps und mit der Zeit langsamer werden. Ich denke und muss zugeben, dass Apple dieses Problem als teurer Markenhersteller gut im Griff hat.
Viele Grüße,
Christian S.