Die Immowelt feiert ihr 20-jähriges Bestehen und macht aus diesem Anlass den Tarif Maxi 20 für 1 Jahr zur Flatrate, die eine unbegrenzte Zahl an Insertionen erlaubt.
Das Angebot ist bis zum 25.02.2011 gültig und kostet monatlich 109,00 EUR, gilt allerdings nur für Neukunden, die 6 Monate keinen Vertrag bei Immowelt hatten.
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Alles über € 50.- ist indiskutabel. Überall.
Das wollen die sich dann bei den Stammkunden wieder rausholen. Über 12 Jahre drin, jetzt 30% Preiserhöhung – wir sind raus! So geht’s nicht, erst recht nicht mit Stammkunden! Aber einige lernens wohl nie!
Freibier für Alle !
Wir trinken ja alle nicht.
IMMOWELT ist gut-wenn die Laufzeiten nicht soooo lange wären würde ich dort abschließen.
3D-Ulf
Hey, dann ist ja bei uns ( http://www.wunschgrundstueck.de) immer Jubiläum :-)))
Wann kooperiert denn wunschgrundstueck.de mit einem Partner wie dhd24.com, markt.de, quoka.de oder anzeigen-strasse.de um mehr Objekte in den Bestand zu bekommen, Herr Trollmann?
Ich weiß, dass Sie Fan von Kleinanzeigenportalen sind – sicherlich nicht ganz unberechtigt 🙂
Die aufgezählten Portale weisen jedoch allesamt einen eher kleineren Immobilienbestand auf (kalaydo.de z.B. auch). Wir verfügen über die Schnittstellentechnologie, die Immobilien auch in unser Portal mit aufzunehmen, aber die Anzeigenmärkte scheinen da bislang kein Interesse zu zeigen (obwohl wir noch nicht mit allen in Kontakt stehen).
Ein weiteres Problem wäre dann auch, ‚Doppler‘ zu eliminieren und die teils spärlich beschriebenen Objekte in Anzeigenportalen sinnvoll ‚aufzupumpen‘.
Prinzipiell stehen wir Kooperationen sehr offen gegenüber – aber der beste Weg ist dennoch, mehr Makler zu gewinnen, die in einem kostenfreien/kostengünstigen Portal, dass mehr Zugriffe aufweist, als viele kostenpflichtige Portale (oder Kleinanzeigenportale in der Immobilienrubrik), einen echten Mehrwert erkennen.
Nochmals meine Überzeugung: Die Maklerschaft hat es selbst in der Hand, wie sich der Portalmarkt die nächsten Jahre entwickelt. Es liegt nicht an den Suchenden, den deren Zahl wächst bei uns schneller, als die Zahl unserer Angebote.
Das ist natürlich ein endlicher Prozess. Sie haben vollkommen Recht, wir brauchen noch viel mehr Angebote, um unser rasantes Wachstum aufrecht zu erhalten – und wer verfügt zu großen Teilen über die Angebote???
Es kostet einen Makler mit Maklersoftware wirklich nur einmalig 2min. – 2min. für eine bessere Zukunft und mehr Kundenservice, mehr Anfrage, mehr Aufträge.
Die Makler, denen wir im Januar über 3.000 Anfragen vermitteln konnten, haben sich jedenfalls nicht bei uns beschwert und ich hoffe, der eine oder andere konnte auch einen Abschluss generieren.
Kooperationen – sehr gerne, aber am liebsten mit Maklern 🙂
Viele Grüße aus Hanau in den schönen Norden,
Ralf Trollmann
Das Immowelt Angebot ist wirklich äußerst attraktiv. Wenn man bedenkt, das wir für ein vergleichbares Angebot beim sogenannten Marktführer Immoscout das knapp 10-fache zahlen pro Monat zahlen…. Wahnsinn!
hallo zusammen,
entgegen den bisherigen preisen bei immowelt klingen diese konditionen doch recht akzeptabel:
„Das Angebot ist bis zum 25.02.2011 gültig und kostet monatlich 109,00 EUR, gilt allerdings nur für Neukunden, die 6 Monate keinen Vertrag bei Immowelt hatten.“
meine frage: wo genau auf der immowelt-seite finde ich dieses angebot? hat jemand einen link für mich??
gruß carsten 🙂
Was ist mit Leuten die einen Probevertrag haben ?
Ulf
http://www.immowelt.de/immoweltag/aktion/flatrate/neukunden.aspx
Bitteschön 🙂
@ Carsten @ Julia
Das war jetzt aber plump !
…bucht doch einfach Werbung ;-))
Ich verstehe diese ‚Preisgestaltung by Knobelbecher‘ nach wie vor nicht. Wie kann das eine Portal eine Leistung für z. B. € 49.- anbieten, während das andere für ein identisches Produkt das doppelte oder gar das dreifache verlangt, während andere es wiederum kostenfrei anbieten?
Man muss doch zugeben, dass die Großen 3 (IS;IW;IN) den Markt nun mal beherrschen und mehr Besucher haben als alle anderen.
Man nennt das Oligopol und die Menschen dahinter sind die Oligarchen. ;-}
Brutus
Na, im Falle immowelt kann man die hohen Preise doch erklären. 120 Mitarbeiter, 10 Mio. Verlust jedes Jahr.
@ Brutus: es ist kein Oligopol, denn es gibt Alternativen :-)))
Alternativen gibt es – aber leider kennt die keine S., hätte ich fast gesagt. :-[
Brutus
@Brutus
Ab wieviel unique S. ist man in Ihren Augen denn bekannt – und wie beurteilen Sie Portale, die Sie noch nie genutzt haben???
🙂
Immonet macht – meines Wissens nach – keine Verluste mehr und bietet trotzdem ein Flat-Produkt für € 49.- an …. ?
Klasse, wie man langjährige Kunden am Jubiläum NICHT teilhaben lässt. Das nennt man wohl Kundenbindung?
@Ralf Cabel
Wir zahlen monatlich € 79,– für eine Immonet-Flat und diese wurde uns nach Ablauf eines Jahres automatisch wieder neu angeboten. Toller Service!
Ich gebe ja zu, dass es auch andere bekannte Portale gibt.
Zum Beispiel IMMOZENTRAL, die werden auch gut gefunden.
Trotzdem kann man sagen, dass die Großen Drei den Markt beherrschen.
Ist meine Meinung, aber ich kann ja auch irren. ;-]
Brutus
@Brutus:
…und wo würden die Menschen Immobilien suchen, wenn alle Makler, die bei den großen Drei für teures Geld inserieren Ihre Immobilien kostenfrei bei immozentral anbieten und die aufeinmal den mit Abstand größten Immobilienbestand hätten?
http://www.wunschgrundstueck.de steckt aktuell jährlich ca. € 250.000,- in Marketing. Hätten wir den größten Immobilienbestand würde ich das Budget deutlich vergrößern, um die Lücke, bis die Suchenden wissen, wer die neue Nr. 1 ist, möglichst klein zu halten.
„Ja mein Sohn Brutus, die großen Drei beherrschen den Markt – aber Ihr habt es in der Hand, die Zukunft zu gestalten!“
Liebe Grüße vom am schnellsten wachsenden Immobilienportal
(quelle: alexa.com)
Caesar
„vom am schnellsten wachsenden Immobilienportal (quelle: alexa.com)“
Für welchen Betrachtungszeitraum soll das gelten? Wurden dabei alle Portale berücksichtigt?
Geht es noch doller, Herr Trollmann?
Mehr als eine „statistische Betrachtung“ ist mit den Alexadaten kaum möglich, und Sie wollen jetzt auch noch ein Wachstum Ihres Portals mit diesen Daten belegen. Mit Verlaub, nun wird es wirklich albern.
…. nu‘ wird’s interessant ! 🙂
Welche wirklich verlässliche, für jedermann zugängliche Vergleichsquelle können Sie empfehlen, Herr Wagner?
Hallo Herr Cabel,
da ich bisher noch keinen persönlichen Bedarf an solchen Erhebungen hatte sind mir leider auch keine Quellen bekannt. Gibt es überhaupt welche? Und dann noch welche, die diese Anforderungen „verlässlich und für jedermann zugänglich“ erfüllen. Meiner Meinung nach kann nur ein Websitebetreiber selbst diese Daten zuverlässig erheben. Und nicht jeder ist daran interessiert diese weiter zu geben.
Nebenbei angemerkt. Wir verwenden in unseren Projekten statt Google Analytics das Opensource-Tool PIWIK ( http://piwik.org/). So sind wir Herr über unsere Daten, und erhalten fast die gleichen Informationen, wie bei Google.
Dann wollen wir den Dolch mal schleifen und eie Immotyrannen sollten sich an den Iden des März besser umschauen.
Gruss Brutus
@Vermarkter:
Alle Portale wurden natürlich nicht betrachtet, aber alle, die sich direkt nach den drei größeren positionieren. Der Betrachtungszeitraum reicht die letzten 16 Monate zurück, Zeitraum die letzten Monate aber eigentlich egal.
@Walter Wagner:
Bin ein großer Fan Ihrer Produkte, habe aber ehrlichgesagt Ihr Portal nicht mitbetrachtet. Vielleicht können Sie mir gute Benchmarktools nennen, suche nämlich ehrlich danach – aber leider – mit Verlaub – verstecken sich ja alle Mitbewerber.