Seit Anfang August können Immonet-Kunden QR-Codes für ihre Exposés generieren.

Der zweidimensionale Strichcode, bei Immonet wird er ImmoCode genannt, läßt sich heutzutage mit jedem beliebigen Smartphone scannen. Dahinter können sich dann begrenzt Textinformationen befinden. Zum Beispiel eine URL auf ein Online-Exposé.

Wird der QR-Code mit in Anzeigen, auf Verkaufsschilder, Maklergalgen, etc gedruckt, kann dieser vom Interessenten direkt gescannt werden, weitere Informationen liefern oder auf Landingpages weiterleiten. Hier gibts ein älteres Beispiel mit Foto und hier noch ein gebrandetes Beispiel von Engel & Völkers.

Das mobile Internet ist bei den Massen angekommen und es werden mittlerweile mehr Smartphones als „normale“ Handys verkauft. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Passant ein Gerät in der Tasche hat, mit dem QR-Codes gescannt werden könnten steigt. Und sollte die passende Software noch nicht vorhanden sein, kann der Code mit der iPhone-App gescannt werden.