Immonet bietet in 2012 wieder die Vier-Jahreszeiten-Flatrate für Bestandskunden an.
Wer sich bis zum 31.01.2012 entscheidet, kann vom 01.02.2012 bis zum 31.01.2013 für monatlich pauschal 49,- zzgl. MwSt. unbegrenzt Immobilien inserieren. Nach Ablauf der 12 Monate gelten wieder die Konditionen des bestehenden Vertrags.
Edit 16.01.: Anscheinend gilt das Angebot nicht für alle Bestandskunden.
Das Angebot klingt ja verlockend. Allerdings konnte ich übers Netz keine Infos dazu bekommen. Hilfreich wäre hier mal ein Link zum Angebot!!!
Das Angebot richtet sich nur an Bestandskunden. Am besten mal bei der Immonet-Kundenbetreuung anrufen und nachfragen.
so, nach Recherche bei Immonet, wurde mir erklärt das es das Angebot so nicht gibt. Schon gar nicht für alle Bestandskunden, welche zum Teil wie wir über 100 Objekte einstellen. Grundsätzlich wäre dies auch für mich nicht nachvollziehbar.
Ihr eigentlicher Beitrag suggeriert mir als Bestandskunde dies aber. Eine etwas gründlichere Recherche hätte ich mir Ihrerseits gewünscht.
Die Information stammt aus einem Angebot, dass Immonet kürzlich versandt hat und das mir vorliegt. Offenbar gilt dies nicht für alle Bestandskunden, was aus dem Schreiben aber nicht erkennbar ist. Ich ändere den Beitrag aber entsprechend ab.
Laut heutiger Aussage unseres Kundenbetreuers gilt dieses Angebot lediglich für Bestandskunden aus dem Kleinkundensegment mit maximal 50 Objekten.
Der Herr Hoffmann ist ja ein ganz ein Scharfer !
Ich gehöre auch zum ‚KleinSTkundensegment‘ 🙂 und habe die Offerte auch erhalten. Dass sich die Offerte nur an ein bestimmtes Bestandskundensegment richtet, war dem Anschreiben nicht zu entnehmen. Die Berichterstattung von Herrn Mehr war also völlig korrekt.
Was ist der Nutzen einer solchen Offerte für Immonet?
Ist doch ganz klar, Immonet ködert die Kunden mit wenig Objekten mit einer Flat für unendlich viele Objekte.
Die gewöhnen sich daran 100+ Objekte bei Immonet drin zu haben und zahlen sich nach einem Jahr dumm und dämlich.
Wenn diese „kleinen“ denn mal auch 100 Objekte haben – ich denke wer 100+ Objekte im Bestand hat, wird kein Portal mit 3 oder 5 Objekten bedienen – allein aus wirtschaftlicher Sicht
@ cabel
Nutzen = Masse, was sonst 😉
Dass es in deren Köpfe nicht rein will kann man eigentlich nur damit erklären, dass der wirtschaftliche Weitblick durch die Gier der Immobilienportale völlig verkümmert ist.Wer von diesen Heinis kommt eigentlich wann dahinter, dass eine leistbare Flatrate im Regulärangebot längst überfällig ist und der der es als erster anbietet den grossen Reibach macht ?
Immonet versucht den gleichen falschen Kurs zu fahren wie der angebliche Marktführer Immobilienscout. Zuerst wird ziemlich hinterlistig ein Verhältnis aufgebaut indem Neukunden mit derartigen Angeboten gelockt und geködert werden. Im zweiten Jahr werden Zugeständnisse bei der Vertragsgestaltung gemacht und die Preisschraube so angefahren dass Preis und Leistung noch argumentierbar ist ( „Sehen Sie was Sie bei einer Zeitungsanzeige zahlen würden“ “ Den Preis vom letzten Jahr können wir jetzt nicht mehr halten – das verstehen Sie doch ? „.) Im dritten Jahr wird die Abhängigkeit weil ja so erfolgreich und so viiiieeeele Anfragen anhand von ( Achtung bei allen Portalen gefaket bzw. völlig fehlerhaft)
„Statistiken “ dokumentiert und die Preisschraube weiter angezogen weil “ Die Leistung die dahintersteht muss ja auch bezahlt werden.
Na,wen kommt das bekannt vor ?
Konsequenz von uns und vielen Kollegen : Paket gekündigt oder radikal reduzieren und auf regionale ( meist von Zeitungsverlagen ) Portale und Google setzen.
Uns siehe da : Da tummeln sich die ganzen anderen Interessenten die auch auf den Wucherportalen nachsehen und stellen dort ihre Anfragen.
Achtung bei Immowelt : Hier wir eine besonders hinterfotzige Strategie gefahren indem man die Preiserhöhung bereits im Vorvertrag mit den Superkonditionen festhält. Die sogenannte
Sonderkündigungsklausel ( AGB Immowelt ) bei 10% Preiserhöhung gilt somit nicht. Zur Klagefreudigkeit von Immowelt brauche ich mich hier ja wohl nicht äussern.
Zum Glück gibt’s ja noch uns:
http://www.wunschgrundstueck.de
🙂
Nix da, Herr Trollmann! 🙂
Die Kunden suchen im ersten Schritt längst nicht mehr in irgendwelchen Themenportalen sondern gehen gleich über die Suchmaschinen. Und da stoßen Sie dann auch auf ganz andere Verzeichnisse, vor allem die Kleinanzeigenportale wie http://www.kleinanzeigen.ebay.de , http://www.quoka.de, http://www.markt.de, http://www.kalaydo.de, http://www.dhd24.com und wie sie alle heißen. Wir beliefern die Immobilienprotale nur noch dort mit Objekten, wo sie regionale Stärken zeigen. Ansonsten haben wir und unser mitbearbeitenden Kollegen bundesweit die Veröffentlichung in Bezahlportalen auf ca. 5% unseres Objektbestandes reduziert. Insbesondere mit der Resonanz über http://www.kleinanzeigen.ebay.de sind wir sehr zufrieden!
Unsere Erfahrungen mit Kleinanzeigenportalen sind da gänzlich andere – unabhängig vom jeweiligen Objekt. Die Resonanz war praktisch null.
Kalaydo läuft hier etwas außerhalb der Konkurrenz. Allerdings bedienen wir diese Seite letztlich nur noch aufgrund attraktiver Sonderkonditionen.
Markt.de ist in Punkto Immobilien nichts anderes als das Immowelt-Angebot. Die Bedeutung Immowelts schwand hier trotz temporärer Plakataktionen und gleichzeitig massiv steigender Preise von Jahr zu Jahr und machte uns den Abschied vor einigen Monaten leicht.
@ Birgit Diehr : Ich muss mich korrigieren. Markt.de nutzen wir auch nicht mehr wegen der Kooperation mit Immowelt.
Als Makler ist man auf http://www.immo4trans.de ebenfalls bestens aufgehoben. Wer möchte kann sich dort sogar für ein Maklerverzeichnis freischalten lassen. Bisher habe ich darüber eine Anfrage zwecks Vermarktung erhalten.
Und das alles auch noch kostenfrei, besser geht es wohl nicht.
Es gibt dort zwar keine Anfragenflut wie bei Scout, dafür erhalte ich dort aber auch keine Spammails von irgendwelchen Pseudosoldaten die Gold geklaut haben. Bisher nur qualifizierte Anfragen, eine führte zum Mietabschluss.
Ich mag auf die großen Portale nicht ganz verzichten. Hier im Norden ist es für mich momentan Immonet.
Die Verteuerungsklauseln in Verträgen hatte ich bislang (egal welcher Anbieter) dadurch ausgehebelt, daß ich die Verträge sofort nach Erhalt zum Ende der Laufzeit gekündigt hatte.
Die gefakten Anfragen kann ich nur teilweise bestätigen, bei Immonet ist es mir noch nicht so extrem aufgefallen.
Bei den auch von dort kommenden unseriösen Anfragen im geringen Umfang hatte ich bislang Kollegenneid vermutet.
Wir sind ja auch noch da für alle die provisionsfreie Objekte zum Kauf oder zur Miete anbieten. Erst drei Monate kostenlos testen und dann eine Flatrate von 36 Euro pro Monat für beliebig viele Objekte. http://www.immoforless.de
🙂