Hier im Hamburger Markt spielt ‚Immowelt‘ eher eine untergeordnete Rolle und listet in der Rubrik ‚Haus>kaufen>Hamburg(gesamt)‘ heute lediglich 313 Objekte. ‚ImmobilienScout24‘ kommt da schon auf 830 Objekt, ‚Immonet‘ auf 1166 und das kostenlose Portal ‚kleinanzeigen.ebay.de‘ sogar auf 1.224 Häuser. (Stand 9. Feb. 2013, 12:50 Uhr) Also, lustig gemacht die Postkarte aber nicht wirklich attraktiv das Angebot.
Crocket
10. Februar 2013 auf 3:59
EBay Kleinanzeigen hat aber auch die Anzeigen von immonet online, dass sollte man bedenken. Rechnet man die ab bleibt unterm Strich wenig eigenes über.
Ich rechne das halt genau so wie die Immobilienportale bei ihren Werbeaussagen…. 🙂 Nur die Masse zählt ! 🙂
Tobias Danker
11. Februar 2013 auf 12:11
Na, das ist doch mal mutig. In Deutschland wird eh zu wenig vergleichende Werbung gemacht. Ist nur die Frage, ob da nicht ein Streit wegen UWG vorprogrammiert ist. Eine Menge Agenturen planen die dadurch entstandenen Kosten ins Budget mit ein.
Crocket
11. Februar 2013 auf 13:22
Wobei man sagen muss, die Wortwahl von immowelt ist ungünstig gewählt…Lieber zu uns als zu teuer. Das macht auf mich zunächst den Eindruck als würde ich das kleinere Übel wählen wenn ich mich für immowelt entscheide. Klingt zumindest nicht sonderlich überzeugend. Immowelt ist für mich ohnehin ein Portal welches überwiegend Fake Anfragen generiert, haben mehrere Monate dort inseriert und 80 Prozent alle Anfragen waren Spam Anfragen. Daher mein Einwand….BESSER kostenfrei als überhaupt was zahlen! 😀
Karsten Aßmann-Funk | A-F-Immobilien | Lüneburg
12. Februar 2013 auf 12:36
Da ist echt grad richtig Bewegung im Portale-Markt, mal sehen, wo das endet. Ob Immonet vielleicht tatsächlich IS24 „aufnimmt“? IW will da wohl noch schnell ein paar Kunden abgreifen.
Dennis
12. Februar 2013 auf 16:11
Auch wenn ich persönlich Immowelt nicht so sehr mag, ist die Werbung ziemlich provokant und gut. Immowelt hat was die Benutzerfreundlichkeit angeht einfach noch jede Menge nachzuholen. Das geht schon mit dem ersten Suchfeld „Was suchen Sie“ los… hier verliert man Nutzer. Nächstes Problem: Man hat einfach zu wenig Angebote im Portal. Wenn ich eine PLZ eingebe, werden mit einfach Immobilien im Umreis von X Kilometern ausgegeben. Sieht zwar besser aus als keine Angebote, ist aber leider nicht zielführend.
:: Wer macht ImmoWelt eigentlich? Onliner oder Verlagsleute.
Herr Riska
12. Februar 2013 auf 21:31
Also, ich weiß nicht so recht, was Sie alle über Immowelt klagen. Was ist an dem Suchfeld „Was suchen Sie“ auszusetzen, wo verliert man Nutzer??
Immowelt wird meist von den Onliner programmiert, welche auch die Software von denen entwickeln. Daher werden auch viele Neuigkeiten vom Softwareupdate irgendwann in Immowelt implementiert.
Scout24 ist einfach unwahrscheinlich teuer geworden. Leider ist das Branding beim Nutzer immernoch vorhanden, sodass man schwerlich darauf verzichten kann. Leider ;-(
Crocket
12. Februar 2013 auf 22:03
Ich verstehe nicht wie jemand kostenpflichtige Portale überhaupt braucht. Stellen Sie Ihre Immobilien in alle kostenfreie Portale von dieser Seite ein und warten ab. Die Interessenten kommen auch darüber, vielleicht dauert es ein paar Tage länger aber es funktioniert.
Herr Riska
13. Februar 2013 auf 9:48
Guten Morgen.
Meinem Vorredner kann ich nicht zustimmen. Es ist nicht die Frage, ob ein Portal und damit eine Anzeige kostet, sondern wieviel Anfragen man darauf bekommt. Die kostenlosen Portale sind leider nicht so bekannt. Wie auch, sie können keine Werbung schalten und große Kampagnen fahren. Hier in Berlin zum Beispiel gibt es Quoka. Es kommen keine Anfragen zustande. Die gleichen Objekte jedoch bei IW eingestellt und ab und zu auch bei IS24… es kommen Anfragen. Daher stellt sich die Frage nach einer Weile nicht mehr.
Stephan
13. Februar 2013 auf 10:21
Würden Makler mal wieder makeln und nicht nur Angebote zur freien Auswahl sammeln und sich bei der Akquise auf tatsächlich gut und schnell vermittelbares konzentrieren, dann würde sich das „Kostenproblem“ in den meisten Fäller von ganz alleine lösen.
Crocket
13. Februar 2013 auf 11:16
Deshalb schrieb ich ja auch, auf die kostenpflichtigen verzichten. Wenn Sie sowohl in kostenferien wie kostenpflichtigen inserieren ist klar das die Anfragen über die kostenpflichtigen kommen. Diese sind bekannter und werden zuerst angesteuert. Der Kunde schreibt dann logischerweise nicht nochmal über das kostenfreie.
Herr Riska
13. Februar 2013 auf 11:24
Wie lange sollten wir dann auf eine Anfrage warten? Zwei oder drei Wochen? Zeit ist Geld. Schnellebigkeit ist unser Geschäft. Daher können wir nicht einfach die Hände in den Schoß legen und warten.. oder eben hoffen, dass irgendwann mal eine Anfrage kommt. Diese Diskusion haben wir bei den drei großen schon durch. Daher inseriere ich auch erstmal bei IW und nach zwei Wochen auf Scout. Die Anfragenanzahl bleiben gleich, jedoch ist der Kontenfaktor besser verteilt. Wir haben bei IW ein größeres Kontingend als beim Scout. Schauen tuen alle überall, alle drei Portale. Wer soll sich dann noch kostenfreie anschauen? Wenn keiner Sie kennt, dann kann auch keiner dort nach Objekten suchen. Oder??
Eine kostenlose Insertion bringt nichts, wenn sie nicht zu Kenntnis genommen wird. Also ist ein kostenloses Portal nicht per se die bessere Lösung.
Crocket
13. Februar 2013 auf 13:49
Dann verstehe ich die Beschwerde nicht. Wenn es sehr gut läuft und die Abwicklungen erheblich schneller laufen, dann ist der Preis doch angemessen bzw. noch zu gering. Immerhin können Sie so deutlich mehr Objekte drehen, da ist der Preis doch nun wirklich kein Thema.
Herr Riska
13. Februar 2013 auf 14:09
Es kommt ja nicht darauf an, wie teuer was ist, sondern wie es moderiert wird. IS24 ist einfach mal dreist, die Preispolitik ins unermeßliche zu gestalten. Alle zwei Jahre eine Preiserhöhung um die 10 bis 20%, ohne einen wirklichen Mehrwert zu haben. Das ist eine Mentalität, die wir nicht ohne weiteres mittragen können. Die anderen beiden Portale sind da durchaus humaner.
Crocket
13. Februar 2013 auf 14:16
Den bezahlten Mehrwert haben Sie doch, Sie inserieren weiterhin beim bekanntesten Anbieter der für Ihren Umsatz sorgt. Immowelt und immonet hat die gleichen Kunden, diese suchen mit Sicherheit auch bei den größten kostenfreien Portalen wie wunschgrundstück, immo4trans immozentral usw.
Stephan
13. Februar 2013 auf 14:41
–> Kunden, diese suchen mit Sicherheit auch bei den größten kostenfreien Portalen wie wunschgrundstück, immo4trans immozentral usw. <–
Dazu müsste "Kunde" sie aber kennen oder zumind. über SuMa geliefert bekommen.
Ich sehe das deshalb nicht so. Entweder ist ein Portal – wie bei Print die örtl. einschlägige Presse – bekannt oder der Besuch ist auf Zufall aufgebaut – wie bspw. bei Print die zufällig herumliegenden "Käseblättchen". Daran fehlt's der No. 2 noch und der Drei sowieso – da helfen auch keine poch so vergleichende Werbeaktionen, schon gar nicht wenn sie nicht richtung User und Steigerung des Bekanntheitsgrades gehen!
Herr Riska
13. Februar 2013 auf 18:17
Also dass es IW und IN an Kunden und Suchanfragen fehlt ist nicht richtig. Und schon garnicht die Angabe, dass gerade keine Aktion mit der Ausrichtung von Kunden zu finden sind. Wenn man genauer hinschauen würde, dann würde man die Kampagnen erkennen und auch die Möglichkeiten, welche gerade die Nummer zwei und drei haben. Hier spielt gerade der Crossover eine große Rolle. Viele Printmedien sind diesen beiden Portalen angeschlossen, da sie aus dem eigenem Hause stammen. Hinter IW steht der Holzbringverlag und hinter IN der Springerverlag. Daher ist eine Streuung und Anfragen gegeben, da alle Zeitungsauftritte online, die gleiche Datenbank und Maske im Immobllienteil angeschlossen haben.
Clooney
14. Februar 2013 auf 15:06
Hallo,
wir werden jetzt erstmal kündigen. Da wir auch Immonet verwenden, testen wir die Resonanz wenn wir nur eingleisig fahren. Die Anzeige von Immowelt finde ich persönlich unprofessionell. Vergleichende Werbung finde ich gut, aber die Machart des Plakates finde ich nicht so toll. Die IS24-Punkte sind schlecht lesbar. Und auch die letzten Behauptungen kann ich nicht wirklich nach vollziehen. Unsere Ansprechpartner bei Immowelt waren immer sehr „zickig“ im Gegensatz zu Immoscout24. Ein stimmt aber, Immoscout24 ist einfach zu teuer.
Gruß,
Clooney
Stephan
15. Februar 2013 auf 10:07
>– Ein stimmt aber, Immoscout24 ist einfach zu teuer. –>
Jede Preisdiskussion läuft doch immer wieder auf das Gleiche heraus: zu teuer. Die Wahrheit ist im Grunde aber: Web-Werbung ist im Vergleich zu früherer Printwerbung immernoch verdammt billig. Makler sparen also seit Einführung des Web als Medium.
Clooney
15. Februar 2013 auf 11:10
Das mag wohl stimmen, aber es ist auch ein neues Medium, hat einen ganz anderen Hintergrund und es ist eine „andere“ Zeit. Nur weil Zeitungsanzeigen teuer waren (sind), ist das noch lange kein Grund für eine Preissteigerung. Wenn wir dieser Argumentation weiter folgen können wir Preise aus den 50ern oder (überspitzt) Mittelalter begründen.
Stephan
15. Februar 2013 auf 11:41
Wenn ich mich recht entsinne war es immer „erklärtes“ Ziel irgendwann mal auf Zeitungsanzeigenpreisniveau zu kommen.
Ich stimme aber zu: Man kann oder sollte Äpfel nicht mit Birnen… Abgesehen davon haben sich Makler jedoch auch das Web zu eigen gemacht, sparen dadurch erheblich Kosten und Aufwand und geben davon auch keinen Cent an die Mandantschaft weiter.
@ „Makler sparen also seit Einführung des Web als Medium.“
Falsch, Herr Probst. Dadurch das Mehrfachpräsenz nötig wird, steigen die Kosten.
Stephan
15. Februar 2013 auf 12:29
Was meinen Sie mit Mehrfachpräsenz, Herr Cabel?
Im Übrigen: Ja, die Makler sparen z.B. Porto, Druck- bzw. Kopierkosten und damit verbundenen nicht unerheblichen Verwaltungsaufwand. Darüber hinaus haben Makler doch so ne Art Selbstbedienungsladen über die HP und Portale aufgebaut, der Kunde darf -oder sollte ich schreiben: MUSS – nun selbst im Portfolie stöbern. Wobei die klassische Maklertätigkeit doch ein gutes Stück weit verloren gegangen ist. Konkrete Suchaufträge werden häufig sogar abgelehnt.
Clooney
15. Februar 2013 auf 13:49
Wenn ich das mal mit der Mehrfachpräsenz aufgreifen darf, würde ich sagen, dass man zwischen Maklertypen unterscheiden muss.
Qualifizierte Makler werben neben Internetportalen auch meist noch in der Regional-Presse. Leider sind die meisten Makler heute nicht mehr qualifiziert. Der Markt ist überschwemmt von Leuten, die meinen sie sind jetzt Makler. Ich rede jetzt primär von Wohnimmobilienmakler. Quereinsteiger und Makler die nebenbei noch Versicherung verkaufen oder Hausmeistertätigkeiten anbieten gibt es je leider (meiner Meinung nach) immer mehr. Und deren Anzahl ist bei weitem größer als die Anzahl der qualifizierten Makler. Für die ist IS24 ein Segen. Allerdings weiche ich jetzt vom Thema ab.
Zurück zum Thema: Die Preiserhöhung von IS24 ist unverschämt. Wir haben das VarioPaket 5 und sollen nun 30% mehr zahlen. Kündigen ist raus.
Lass ich jetzt mal „teuer“ aussen vor, ist eine solche Preiserhöhung unangemessen.
Stephan
15. Februar 2013 auf 14:51
@cloony
Stimmt, wir weichen ab, aber in diesem Zusammenhang noch ein Wort:
Ein hessischer Verbandsvertreter soll kürzlich in einem Interview geäußert haben, dass Makler nicht dazu da wären Exposés zu fertigen, Grundrisse zu übergeben oder gar über Wohnungsgrößen bescheid zu wissen. Vielmehr und ausschließlich sei es seine Aufgabe (Miet-)Verträge zur Unterschrift zu bringen.
Na dann: Mahlzeit – eine Branche schafft sich selbst ab…
(Sendetermin dieses sicher spannenden Interviews leider noch nicht bekannt)
Stephan
15. Februar 2013 auf 15:41
update Sendetermin:
17.02.2013, 18:00-18:30, defacto, HR
defacto
Themen u.a.: * Dreist und unverschämt – Wie Makler von der Wohnungsnot profitieren
Herr Riska
15. Februar 2013 auf 16:03
Das hat dann wiederum mit Makeln und Dienstleistung nichts zu tun. Dann ist ja auch logisch, woher der negative Eindruck von uns kommen kann. Mit so einem Kollegen würde ich nicht Geschäfte machen. Transparent, serviceorientiert und fachlich kompetent… so müssen und sollen wir arbeiten. Wer das nicht kann.. kann sich gern eine andere Tätigkeite suchen. Auf das Echo des Interviews bin ich ja dann mal gespannt.
M. Walder
18. Februar 2013 auf 16:31
Auch wir zahlen IS viel zuviel.. Eine Idee: was wäre wenn zB. IS nicht nach Objekten sondern pro Anfrage abrechnen würde? Das wäre ja eigentlich ein faireres Modell? Dann würde man nur für die tatsächliche Leistung bezahlen. Ich bekomme im Schnit um die 15 Anfragen pro Monat, manche Monate gehe ich aber leer aus und muss trotzdem zahlen…
Stephan
18. Februar 2013 auf 17:29
Also wenn ICH auf MEINE Anzeigen keine Resonanz bekommen würden, dann würde ICH mir Gedanken machen. Allerdings nicht zuerst über das Portal…
Abrechnen pro Anfrage. Nee, nee so blöd sind die Portale nicht eingestellte Schrottangebote für lau mitlaufen zu lassen.
Crocket
18. Februar 2013 auf 18:36
Mal davon ab, dass Sie dann Unmengen an Fake Anfragen erhalten werden. So kann Scout ja quasi selbst bestimmen wie viel jemand zu zahlen hat 😉
M. Maier
18. Februar 2013 auf 18:37
@M Walder
Was wäre Ihnen denn eine Anfrage wert? Wir bekommen sehr viele unqualifizierte/unseriöse Anfragen für die ich nicht bereit wäre zu zahlenn
M. Walder
19. Februar 2013 auf 9:12
Es müsste natürlich seitens der Portale sichergestellt werden, dass jede Anfrage auch wirklich legitim ist.
Ich persönlich führe eine Excel-Tabelle mit den Kosten und erhaltenen Anfragen der einzelnen Portale. Die Kosten dividiert durch die Anfragen ergeben einen durchschnittlichen Anfragenpreis von € 15-20.
Es wäre interessant, welcher Wert hier bei anderen Mitlesern herauskommt?
Herr Riska
19. Februar 2013 auf 9:51
Guten Morgen. Die Anregung nur noch pro Anfrage zu bezahlen ist zwar interessant, jedoch nicht durchführbar. Denn was heißt hier Anfrage? Anfrage per Text oder würde dann die Anfrage seitens IS24 umdefiniert und Klickrate? Das kann ja dann auch schon Werbung für unser Unternehmen sein.
Des Weiteren gebe ich zu bedenken, Statistiken schön und gut, jedoch vom Untermehmen zu Unternehmen verschieden. Ein 5er Kontingend ist unterm Strich teurer pro Objekt als ein 50iger. Somit verteilen sich die Kosten auch anders. Wie würde dann die Umstellung auf Anfragen funktionieren?
Einfacher wäre es natürlich wenn die Portalbetreiber endlich begreifen würden, dass SIE für den von uns gelieferten Content zahlen müssen.
lenker
20. Februar 2013 auf 9:56
Und die Makler bezahlen die Wohnungssuchenden, wenn diese ihnen eine Wohnung abnehmen. Keine schlechte Idee Herr Cabel. 🙂
Clooney
20. Februar 2013 auf 12:26
Hallo,
der Defacto-Bericht ist hier erhätlich: http://www.ardmediathek.de/hr-fernsehen/defacto/ganze-sendung?documentId=13441268
Herr Schlockers Meinung untermauert die öffentliche Wahrnehmung über Makler. Beängstigend dass unter seinem Name im Bericht IVD steht.
Sven
20. Februar 2013 auf 12:48
Sehr unsympathischer Auftritt des Herrn Schlocker. Der IVD sollte genau dieses Bild von Maklern versuchen zu verhindern. Stattdessen sowas. Peinlich.
Stephan
20. Februar 2013 auf 14:27
Wenn IVD Makler (und dazu noch Offizielle) schon eine derartige Meinung vertreten, dann darf man sich über die Leistungen so genannter Bettkantenmakler wirklich nicht mehr wundern.
Da sieht man mal wieder wie Anspruch und Wirklichkeit beim IVD klaffen – Peinlich !!!
Herr Riska
20. Februar 2013 auf 19:26
Nun gerade auch den Beitrag gesehen und ich muss dann auch nur noch den Kopf schütteln. So eine Aussage von einem Vorstandsmitglied des IVD…zum Schämen und peinlich.. peinlich.. peinlich.
Leider sind die Aussagen genau das, was uns in einer Vielzahl von Kunden immer wieder erzählen und das Arbeiten erschweren. Aber wozu sind wir denn schließlich dar?
Zum Sammeln von Fakten, zum Werben der Immobilie und zum moderieren der Verhandlungen. Wer das nicht begriffen hat, der ist noch nicht in der heutigen Servicewelt angekommen.
Mginet
13. März 2013 auf 21:24
Eine echte Alternative zu Immobilienscout. Schön übersichtlich und alles leicht zu finden.
Ich kann die Seite 100% empfehlen!
beyond real estate | Immobilienmakler Düsseldorf
25. März 2013 auf 19:18
Grundsätzlich sympathisieren wir mit Immowelt. Das Problem bei dem Portal ist unserer Erfahrung nach, dass es nicht bei allen Immobilienarten gut funktioniert. Gerade bei hochpreisigen Wohnimmobilien (Premium Immobilien) ist die Nachfragesituation bei IS24 (leider) besser. Wäre großartig, wenn sich dies in Zukunft verändern würde.
Karsten Aßmann-Funk | A-F-Immobilien | Lüneburg
26. März 2013 auf 10:51
Wir haben gerade den Immowelt-Tester parallel zu den anderen Portalen (ohne IS24!) laufen – für den Bereich Lüneburg, Nord-Ost-Niedersachsen, Speckgürtel Hamburg, kann ich sagen, dass IW fast nichts bringt, bisher keine einzige Anfrage…Immonet ist hier einfach unbestritten die Nummer 1.
Henry
27. Mai 2013 auf 14:50
na, hat da jmd. bei aera-online.de den Slogan geklaut?
Hinterhofmakler
27. Mai 2013 auf 15:13
Den Slogan „lieber zu … als zu teuer“ haben in den letzten Jahrzehnten hunderte Firmen benutzt… 😉
Ulf
27. Mai 2013 auf 15:50
Bin jetzt bei Immowelt und muss sagen es rechnet sich, werde wohl dabei bleiben.
Ulf
Robert
12. November 2014 auf 16:28
Hallo,
vielen Dank für das Uploaden dieser vergleichenden Werbung. Ich bräuchte bitte unbedingt die Information, wo diese Werbung geschaltet wurde (Zeitschrift? Datum?), da ich sie in einer wissenschaftlichen Arbeit zitieren möchte.
Besten Dank und freundliche Grüße,
Robert K.
Svenja Wagner
23. Februar 2018 auf 1:47
Man sollte lieber sein Immobilienseite unter google.de mit relevante Suchbegriffen auf Seite 1 bringen, statt solche monatliche kosten zu bezahlen, schließlich suchen viele Immobilien käufer und auch verkäufer direkt unter google.de statt auf Immobilienportale wo Ozean Konkurrenzen sind!
Hier im Hamburger Markt spielt ‚Immowelt‘ eher eine untergeordnete Rolle und listet in der Rubrik ‚Haus>kaufen>Hamburg(gesamt)‘ heute lediglich 313 Objekte. ‚ImmobilienScout24‘ kommt da schon auf 830 Objekt, ‚Immonet‘ auf 1166 und das kostenlose Portal ‚kleinanzeigen.ebay.de‘ sogar auf 1.224 Häuser. (Stand 9. Feb. 2013, 12:50 Uhr) Also, lustig gemacht die Postkarte aber nicht wirklich attraktiv das Angebot.
EBay Kleinanzeigen hat aber auch die Anzeigen von immonet online, dass sollte man bedenken. Rechnet man die ab bleibt unterm Strich wenig eigenes über.
Ich rechne das halt genau so wie die Immobilienportale bei ihren Werbeaussagen…. 🙂 Nur die Masse zählt ! 🙂
Na, das ist doch mal mutig. In Deutschland wird eh zu wenig vergleichende Werbung gemacht. Ist nur die Frage, ob da nicht ein Streit wegen UWG vorprogrammiert ist. Eine Menge Agenturen planen die dadurch entstandenen Kosten ins Budget mit ein.
Wobei man sagen muss, die Wortwahl von immowelt ist ungünstig gewählt…Lieber zu uns als zu teuer. Das macht auf mich zunächst den Eindruck als würde ich das kleinere Übel wählen wenn ich mich für immowelt entscheide. Klingt zumindest nicht sonderlich überzeugend. Immowelt ist für mich ohnehin ein Portal welches überwiegend Fake Anfragen generiert, haben mehrere Monate dort inseriert und 80 Prozent alle Anfragen waren Spam Anfragen. Daher mein Einwand….BESSER kostenfrei als überhaupt was zahlen! 😀
Da ist echt grad richtig Bewegung im Portale-Markt, mal sehen, wo das endet. Ob Immonet vielleicht tatsächlich IS24 „aufnimmt“? IW will da wohl noch schnell ein paar Kunden abgreifen.
Auch wenn ich persönlich Immowelt nicht so sehr mag, ist die Werbung ziemlich provokant und gut. Immowelt hat was die Benutzerfreundlichkeit angeht einfach noch jede Menge nachzuholen. Das geht schon mit dem ersten Suchfeld „Was suchen Sie“ los… hier verliert man Nutzer. Nächstes Problem: Man hat einfach zu wenig Angebote im Portal. Wenn ich eine PLZ eingebe, werden mit einfach Immobilien im Umreis von X Kilometern ausgegeben. Sieht zwar besser aus als keine Angebote, ist aber leider nicht zielführend.
Viele Grüße
Dennis
:: Wer macht ImmoWelt eigentlich? Onliner oder Verlagsleute.
Also, ich weiß nicht so recht, was Sie alle über Immowelt klagen. Was ist an dem Suchfeld „Was suchen Sie“ auszusetzen, wo verliert man Nutzer??
Immowelt wird meist von den Onliner programmiert, welche auch die Software von denen entwickeln. Daher werden auch viele Neuigkeiten vom Softwareupdate irgendwann in Immowelt implementiert.
Scout24 ist einfach unwahrscheinlich teuer geworden. Leider ist das Branding beim Nutzer immernoch vorhanden, sodass man schwerlich darauf verzichten kann. Leider ;-(
Ich verstehe nicht wie jemand kostenpflichtige Portale überhaupt braucht. Stellen Sie Ihre Immobilien in alle kostenfreie Portale von dieser Seite ein und warten ab. Die Interessenten kommen auch darüber, vielleicht dauert es ein paar Tage länger aber es funktioniert.
Guten Morgen.
Meinem Vorredner kann ich nicht zustimmen. Es ist nicht die Frage, ob ein Portal und damit eine Anzeige kostet, sondern wieviel Anfragen man darauf bekommt. Die kostenlosen Portale sind leider nicht so bekannt. Wie auch, sie können keine Werbung schalten und große Kampagnen fahren. Hier in Berlin zum Beispiel gibt es Quoka. Es kommen keine Anfragen zustande. Die gleichen Objekte jedoch bei IW eingestellt und ab und zu auch bei IS24… es kommen Anfragen. Daher stellt sich die Frage nach einer Weile nicht mehr.
Würden Makler mal wieder makeln und nicht nur Angebote zur freien Auswahl sammeln und sich bei der Akquise auf tatsächlich gut und schnell vermittelbares konzentrieren, dann würde sich das „Kostenproblem“ in den meisten Fäller von ganz alleine lösen.
Deshalb schrieb ich ja auch, auf die kostenpflichtigen verzichten. Wenn Sie sowohl in kostenferien wie kostenpflichtigen inserieren ist klar das die Anfragen über die kostenpflichtigen kommen. Diese sind bekannter und werden zuerst angesteuert. Der Kunde schreibt dann logischerweise nicht nochmal über das kostenfreie.
Wie lange sollten wir dann auf eine Anfrage warten? Zwei oder drei Wochen? Zeit ist Geld. Schnellebigkeit ist unser Geschäft. Daher können wir nicht einfach die Hände in den Schoß legen und warten.. oder eben hoffen, dass irgendwann mal eine Anfrage kommt. Diese Diskusion haben wir bei den drei großen schon durch. Daher inseriere ich auch erstmal bei IW und nach zwei Wochen auf Scout. Die Anfragenanzahl bleiben gleich, jedoch ist der Kontenfaktor besser verteilt. Wir haben bei IW ein größeres Kontingend als beim Scout. Schauen tuen alle überall, alle drei Portale. Wer soll sich dann noch kostenfreie anschauen? Wenn keiner Sie kennt, dann kann auch keiner dort nach Objekten suchen. Oder??
Eine kostenlose Insertion bringt nichts, wenn sie nicht zu Kenntnis genommen wird. Also ist ein kostenloses Portal nicht per se die bessere Lösung.
Dann verstehe ich die Beschwerde nicht. Wenn es sehr gut läuft und die Abwicklungen erheblich schneller laufen, dann ist der Preis doch angemessen bzw. noch zu gering. Immerhin können Sie so deutlich mehr Objekte drehen, da ist der Preis doch nun wirklich kein Thema.
Es kommt ja nicht darauf an, wie teuer was ist, sondern wie es moderiert wird. IS24 ist einfach mal dreist, die Preispolitik ins unermeßliche zu gestalten. Alle zwei Jahre eine Preiserhöhung um die 10 bis 20%, ohne einen wirklichen Mehrwert zu haben. Das ist eine Mentalität, die wir nicht ohne weiteres mittragen können. Die anderen beiden Portale sind da durchaus humaner.
Den bezahlten Mehrwert haben Sie doch, Sie inserieren weiterhin beim bekanntesten Anbieter der für Ihren Umsatz sorgt. Immowelt und immonet hat die gleichen Kunden, diese suchen mit Sicherheit auch bei den größten kostenfreien Portalen wie wunschgrundstück, immo4trans immozentral usw.
–> Kunden, diese suchen mit Sicherheit auch bei den größten kostenfreien Portalen wie wunschgrundstück, immo4trans immozentral usw. <–
Dazu müsste "Kunde" sie aber kennen oder zumind. über SuMa geliefert bekommen.
Ich sehe das deshalb nicht so. Entweder ist ein Portal – wie bei Print die örtl. einschlägige Presse – bekannt oder der Besuch ist auf Zufall aufgebaut – wie bspw. bei Print die zufällig herumliegenden "Käseblättchen". Daran fehlt's der No. 2 noch und der Drei sowieso – da helfen auch keine poch so vergleichende Werbeaktionen, schon gar nicht wenn sie nicht richtung User und Steigerung des Bekanntheitsgrades gehen!
Also dass es IW und IN an Kunden und Suchanfragen fehlt ist nicht richtig. Und schon garnicht die Angabe, dass gerade keine Aktion mit der Ausrichtung von Kunden zu finden sind. Wenn man genauer hinschauen würde, dann würde man die Kampagnen erkennen und auch die Möglichkeiten, welche gerade die Nummer zwei und drei haben. Hier spielt gerade der Crossover eine große Rolle. Viele Printmedien sind diesen beiden Portalen angeschlossen, da sie aus dem eigenem Hause stammen. Hinter IW steht der Holzbringverlag und hinter IN der Springerverlag. Daher ist eine Streuung und Anfragen gegeben, da alle Zeitungsauftritte online, die gleiche Datenbank und Maske im Immobllienteil angeschlossen haben.
Hallo,
wir werden jetzt erstmal kündigen. Da wir auch Immonet verwenden, testen wir die Resonanz wenn wir nur eingleisig fahren. Die Anzeige von Immowelt finde ich persönlich unprofessionell. Vergleichende Werbung finde ich gut, aber die Machart des Plakates finde ich nicht so toll. Die IS24-Punkte sind schlecht lesbar. Und auch die letzten Behauptungen kann ich nicht wirklich nach vollziehen. Unsere Ansprechpartner bei Immowelt waren immer sehr „zickig“ im Gegensatz zu Immoscout24. Ein stimmt aber, Immoscout24 ist einfach zu teuer.
Gruß,
Clooney
>– Ein stimmt aber, Immoscout24 ist einfach zu teuer. –>
Jede Preisdiskussion läuft doch immer wieder auf das Gleiche heraus: zu teuer. Die Wahrheit ist im Grunde aber: Web-Werbung ist im Vergleich zu früherer Printwerbung immernoch verdammt billig. Makler sparen also seit Einführung des Web als Medium.
Das mag wohl stimmen, aber es ist auch ein neues Medium, hat einen ganz anderen Hintergrund und es ist eine „andere“ Zeit. Nur weil Zeitungsanzeigen teuer waren (sind), ist das noch lange kein Grund für eine Preissteigerung. Wenn wir dieser Argumentation weiter folgen können wir Preise aus den 50ern oder (überspitzt) Mittelalter begründen.
Wenn ich mich recht entsinne war es immer „erklärtes“ Ziel irgendwann mal auf Zeitungsanzeigenpreisniveau zu kommen.
Ich stimme aber zu: Man kann oder sollte Äpfel nicht mit Birnen… Abgesehen davon haben sich Makler jedoch auch das Web zu eigen gemacht, sparen dadurch erheblich Kosten und Aufwand und geben davon auch keinen Cent an die Mandantschaft weiter.
@ „Makler sparen also seit Einführung des Web als Medium.“
Falsch, Herr Probst. Dadurch das Mehrfachpräsenz nötig wird, steigen die Kosten.
Was meinen Sie mit Mehrfachpräsenz, Herr Cabel?
Im Übrigen: Ja, die Makler sparen z.B. Porto, Druck- bzw. Kopierkosten und damit verbundenen nicht unerheblichen Verwaltungsaufwand. Darüber hinaus haben Makler doch so ne Art Selbstbedienungsladen über die HP und Portale aufgebaut, der Kunde darf -oder sollte ich schreiben: MUSS – nun selbst im Portfolie stöbern. Wobei die klassische Maklertätigkeit doch ein gutes Stück weit verloren gegangen ist. Konkrete Suchaufträge werden häufig sogar abgelehnt.
Wenn ich das mal mit der Mehrfachpräsenz aufgreifen darf, würde ich sagen, dass man zwischen Maklertypen unterscheiden muss.
Qualifizierte Makler werben neben Internetportalen auch meist noch in der Regional-Presse. Leider sind die meisten Makler heute nicht mehr qualifiziert. Der Markt ist überschwemmt von Leuten, die meinen sie sind jetzt Makler. Ich rede jetzt primär von Wohnimmobilienmakler. Quereinsteiger und Makler die nebenbei noch Versicherung verkaufen oder Hausmeistertätigkeiten anbieten gibt es je leider (meiner Meinung nach) immer mehr. Und deren Anzahl ist bei weitem größer als die Anzahl der qualifizierten Makler. Für die ist IS24 ein Segen. Allerdings weiche ich jetzt vom Thema ab.
Zurück zum Thema: Die Preiserhöhung von IS24 ist unverschämt. Wir haben das VarioPaket 5 und sollen nun 30% mehr zahlen. Kündigen ist raus.
Lass ich jetzt mal „teuer“ aussen vor, ist eine solche Preiserhöhung unangemessen.
@cloony
Stimmt, wir weichen ab, aber in diesem Zusammenhang noch ein Wort:
Ein hessischer Verbandsvertreter soll kürzlich in einem Interview geäußert haben, dass Makler nicht dazu da wären Exposés zu fertigen, Grundrisse zu übergeben oder gar über Wohnungsgrößen bescheid zu wissen. Vielmehr und ausschließlich sei es seine Aufgabe (Miet-)Verträge zur Unterschrift zu bringen.
Na dann: Mahlzeit – eine Branche schafft sich selbst ab…
(Sendetermin dieses sicher spannenden Interviews leider noch nicht bekannt)
update Sendetermin:
17.02.2013, 18:00-18:30, defacto, HR
defacto
Themen u.a.: * Dreist und unverschämt – Wie Makler von der Wohnungsnot profitieren
Das hat dann wiederum mit Makeln und Dienstleistung nichts zu tun. Dann ist ja auch logisch, woher der negative Eindruck von uns kommen kann. Mit so einem Kollegen würde ich nicht Geschäfte machen. Transparent, serviceorientiert und fachlich kompetent… so müssen und sollen wir arbeiten. Wer das nicht kann.. kann sich gern eine andere Tätigkeite suchen. Auf das Echo des Interviews bin ich ja dann mal gespannt.
Auch wir zahlen IS viel zuviel.. Eine Idee: was wäre wenn zB. IS nicht nach Objekten sondern pro Anfrage abrechnen würde? Das wäre ja eigentlich ein faireres Modell? Dann würde man nur für die tatsächliche Leistung bezahlen. Ich bekomme im Schnit um die 15 Anfragen pro Monat, manche Monate gehe ich aber leer aus und muss trotzdem zahlen…
Also wenn ICH auf MEINE Anzeigen keine Resonanz bekommen würden, dann würde ICH mir Gedanken machen. Allerdings nicht zuerst über das Portal…
Abrechnen pro Anfrage. Nee, nee so blöd sind die Portale nicht eingestellte Schrottangebote für lau mitlaufen zu lassen.
Mal davon ab, dass Sie dann Unmengen an Fake Anfragen erhalten werden. So kann Scout ja quasi selbst bestimmen wie viel jemand zu zahlen hat 😉
@M Walder
Was wäre Ihnen denn eine Anfrage wert? Wir bekommen sehr viele unqualifizierte/unseriöse Anfragen für die ich nicht bereit wäre zu zahlenn
Es müsste natürlich seitens der Portale sichergestellt werden, dass jede Anfrage auch wirklich legitim ist.
Ich persönlich führe eine Excel-Tabelle mit den Kosten und erhaltenen Anfragen der einzelnen Portale. Die Kosten dividiert durch die Anfragen ergeben einen durchschnittlichen Anfragenpreis von € 15-20.
Es wäre interessant, welcher Wert hier bei anderen Mitlesern herauskommt?
Guten Morgen. Die Anregung nur noch pro Anfrage zu bezahlen ist zwar interessant, jedoch nicht durchführbar. Denn was heißt hier Anfrage? Anfrage per Text oder würde dann die Anfrage seitens IS24 umdefiniert und Klickrate? Das kann ja dann auch schon Werbung für unser Unternehmen sein.
Des Weiteren gebe ich zu bedenken, Statistiken schön und gut, jedoch vom Untermehmen zu Unternehmen verschieden. Ein 5er Kontingend ist unterm Strich teurer pro Objekt als ein 50iger. Somit verteilen sich die Kosten auch anders. Wie würde dann die Umstellung auf Anfragen funktionieren?
Einfacher wäre es natürlich wenn die Portalbetreiber endlich begreifen würden, dass SIE für den von uns gelieferten Content zahlen müssen.
Und die Makler bezahlen die Wohnungssuchenden, wenn diese ihnen eine Wohnung abnehmen. Keine schlechte Idee Herr Cabel. 🙂
Hallo,
der Defacto-Bericht ist hier erhätlich:
http://www.ardmediathek.de/hr-fernsehen/defacto/ganze-sendung?documentId=13441268
Herr Schlockers Meinung untermauert die öffentliche Wahrnehmung über Makler. Beängstigend dass unter seinem Name im Bericht IVD steht.
Sehr unsympathischer Auftritt des Herrn Schlocker. Der IVD sollte genau dieses Bild von Maklern versuchen zu verhindern. Stattdessen sowas. Peinlich.
Wenn IVD Makler (und dazu noch Offizielle) schon eine derartige Meinung vertreten, dann darf man sich über die Leistungen so genannter Bettkantenmakler wirklich nicht mehr wundern.
Da sieht man mal wieder wie Anspruch und Wirklichkeit beim IVD klaffen – Peinlich !!!
Nun gerade auch den Beitrag gesehen und ich muss dann auch nur noch den Kopf schütteln. So eine Aussage von einem Vorstandsmitglied des IVD…zum Schämen und peinlich.. peinlich.. peinlich.
Leider sind die Aussagen genau das, was uns in einer Vielzahl von Kunden immer wieder erzählen und das Arbeiten erschweren. Aber wozu sind wir denn schließlich dar?
Zum Sammeln von Fakten, zum Werben der Immobilie und zum moderieren der Verhandlungen. Wer das nicht begriffen hat, der ist noch nicht in der heutigen Servicewelt angekommen.
Eine echte Alternative zu Immobilienscout. Schön übersichtlich und alles leicht zu finden.
Ich kann die Seite 100% empfehlen!
Grundsätzlich sympathisieren wir mit Immowelt. Das Problem bei dem Portal ist unserer Erfahrung nach, dass es nicht bei allen Immobilienarten gut funktioniert. Gerade bei hochpreisigen Wohnimmobilien (Premium Immobilien) ist die Nachfragesituation bei IS24 (leider) besser. Wäre großartig, wenn sich dies in Zukunft verändern würde.
Wir haben gerade den Immowelt-Tester parallel zu den anderen Portalen (ohne IS24!) laufen – für den Bereich Lüneburg, Nord-Ost-Niedersachsen, Speckgürtel Hamburg, kann ich sagen, dass IW fast nichts bringt, bisher keine einzige Anfrage…Immonet ist hier einfach unbestritten die Nummer 1.
na, hat da jmd. bei aera-online.de den Slogan geklaut?
Den Slogan „lieber zu … als zu teuer“ haben in den letzten Jahrzehnten hunderte Firmen benutzt… 😉
Bin jetzt bei Immowelt und muss sagen es rechnet sich, werde wohl dabei bleiben.
Ulf
Hallo,
vielen Dank für das Uploaden dieser vergleichenden Werbung. Ich bräuchte bitte unbedingt die Information, wo diese Werbung geschaltet wurde (Zeitschrift? Datum?), da ich sie in einer wissenschaftlichen Arbeit zitieren möchte.
Besten Dank und freundliche Grüße,
Robert K.
Man sollte lieber sein Immobilienseite unter google.de mit relevante Suchbegriffen auf Seite 1 bringen, statt solche monatliche kosten zu bezahlen, schließlich suchen viele Immobilien käufer und auch verkäufer direkt unter google.de statt auf Immobilienportale wo Ozean Konkurrenzen sind!