Nach Informationen des Manager Magazins will die Axel Springer AG für 1,4 Milliarden Euro die WAZ-Gruppe kaufen.
Update: WAZ-Eigentümer lehnen Springer-Offerte ab
Das zur WAZ-Gruppe gehörende Nachrichtenportal DerWesten schreibt:
Die Axel Springer AG („Bild“, „Welt“, „Hörzu“) hat den Eigentümern der WAZ-Mediengruppe unaufgefordert ein Angebot zur Übernahme von WAZ-Geschäftsbereichen gemacht. WAZ-Anteilseignerin Petra Grotkamp wies die Offerte umgehend zurück. Frau Grotkamp werde sich „nicht an Transaktionen beteiligen, welche eine Zerschlagung der WAZ-Mediengruppe oder die Veräußerung dieser Gruppe zum Inhalt oder zur Folge haben“, teilte ihr Anwalt Andreas Urban am Freitag mit. Petra Grotkamp werde „vielmehr dafür Sorge tragen, dass die WAZ-Mediengruppe weiter als unabhängiges Unternehmen bestehen bleibt“. In der Stellungnahme hieß es weiter, die Axel Springer AG könne auch angesichts bestehender Gesellschafterverträge der WAZ-Mediengruppe nicht Gesellschafter des Unternehmens werden.
Ist die WAZ nicht einer der Hauptgeldgeber der Immowelt ?
So isses.
Aus dem Oligopol-wir ein Monopol.
Nicht gut für den freien Wettbewerb.
Ulf