Die großen deutschen Immobilienportale verlangen Gebühren in Abhängigkeit von den Anzahl der veröffentlichten Immobilienobjekte, einige kleinere Portale rechnen auch anders ab. In Deutschland habe ich allerdings noch kein Portal gesehen, daß auf Cashback setzt. Dabei zahlt der Anbieter eine Summe an das Portal, sobald eine Immobilien erfolgreich vermietet oder verkauft wurde. Kontrolliert wird der Erfolg dadurch, daß Käufer oder Mieter Geld vom Portal bekommen, wenn sie die erfolgreiche Vermittlung melden. Spontan fällt mir dabei rent.com ein, die $100 an den Mieter auszahlen. Der Anbieter zahlt $375 bei erfolgreicher Vermittlung.
Alternatives Gebührenmodell
08. März 2007
Kommentare
J.K
08. März 2007Das Problem bei einem Cashback-Modell ist halt leider das es für den Makler durchaus interessant ist dem Käufer/Mieter mehr als das Portal zu zahlen. Seriöse Makler würden das natürlich nicht machen, aber so ein Modell zieht die leider auch vorhandenen "schlechten Äpfel" stärker an.