Ab dem 13.01.2011 führt ImmobilienScout24 ein neues Preismodell ein, das flexibler sein und die regionalen und saisonalen Unterschiede und Schwankungen im Immobilienmarkt berücksichtigen soll. Dabei gibt es zwei wesentliche Neuerungen: Zum einen wird es zukünftig möglich sein alle drei Monate das gebuchte Kontingent zu ändern und somit an die eigene Geschäftsentwicklung anzupassen. Bisher ist eine Änderung alle 12 Monate vorgesehen. Gewechselt werden kann bis zu drei Mal pro Jahr kostenfrei und ohne Vertragsverlängerung. Die Mindestvertragslaufzeit ist weiterhin 12 Monate. Die zweite Neuerung ist die Einführung von regionalisierten Preisen. Regionaler Preis Das neue Preismodell mit dem Namen Vario-Paket führt 4 Regionen ein, die sich an der folgenden Deutschland-Karte ablesen lassen: Die Regionen A, B, C und D sind wie folgt: Region A: Ballungszentren Region B: Umland von Ballungszentren Region C: Flächenland Region D: Strukturschwächere Gebiete In Kombination mit den gebuchten Kontingenten ergibt sich daraus folgende Preismatrix:
Mit einem Vario-Paket für die Region A kann weiterhin deutschlandweit inseriert werden. Hat man ein Paket für die Region D gebucht, kann mit einer Regioerweiterung auf Objektbasis eine abweichende Region gebucht werden.
Das neue Preismodell ist nicht ganz einfach zu überblicken. Daher gibt es einen Regiorechner, der nach Eingabe von Objektzahl und Region die zukünftigen Preis ausgibt. Insgesamt kann wohl gesagt werden, dass in der Region D der Preis konstant bleibt, die Preise in Ballungszentren (Region A) jedoch steigen. Bei kleinen Kontingenten weniger stark, bei größeren Kontigenten stärker. Steigen tun die Preise aber fast in jeder Kombination. Soweit eine Zusammenfassung der Änderungen. Eine Übersicht gibt es auch noch hier und ein Video-Interview mit Marc Stilke gibt es hier. "Die Preisanpassungen seien durch die ständige Steigerung der Reichweite und Einführung von technischen Neuerungen angemessen.", sagte Marc Stilke heute morgen am Telefon. Außerdem werde ImmobilienScout24 auch in 2011 wieder einen zweistelligen Millionenbetrag ins Marketing investieren. edit: Starttermin ist der 13.01.2011 nicht der 01.01.2011
ImmobilienScout24 mit neuem Preismodell ab 2011
19. Nov. 2010
Kommentare
Tweets that mention ImmobilienScout24 mit neuem Preismodell ab 2011 -- Topsy.com
19. Nov. 2010\[...\] This post was mentioned on Twitter by immobilienportale, Eigentumswohnung. Eigentumswohnung said: ImmobilienScout24 mit neuem Preismodell ab 2011: Ab dem 01.01.2011 führt ImmobilienScout24 ein neues Preismodell... http://bit.ly/9FOrh0 \[...\]
Birgit Diehr • www.diehr.de
19. Nov. 2010... da ist damit zu rechnen, dass IS24 in Kürze mindestens einen Kunden weniger haben wird. ;-)
Michael Jordan
19. Nov. 2010Das sind ja bei meinem Tarif für 5 Objekte und in meiner Region ziemlich genau 50 € mehr im Monat. Also eine Preissteigerung von mal eben 25%! Nee, das muss wirklich nicht sein.
Cabel Immobilien l | Immobilienmakler Hamburg
19. Nov. 2010Richten sich die Preise nach dem Sitz des Unternehmens/Kunden oder nach der Lage des Objekt? (Wer hat noch einen Schreibtisch in Görlitz frei? :)) Gilt das Preismodell auch für Einzelbuchungen?
3ZKB
19. Nov. 2010Na supi, in meinem Fall bekäme ich dann 25 Objekte für den Preis, den ich jetzt für 35 zahlen würde. Da wird doch das Immowelt-Angebot von letzter Woche (30 Objekte, 12 Monate, für 90,00 € mtl.) nur noch attraktiver. Weiter so ImmoScout, dann klappt´s auch in der Zukunft mit der Marktführerschaft - Mio.-Marketing-Budget hin oder her...
Hannes Mehr
19. Nov. 2010Herr Cabel: Der Preis richtet sich nach dem Objekt. Sie müssen also nicht nach Görlitz umziehen ;) Bzgl. Einzelbuchungen bin ich jetzt überfragt.
Cabel Immobilien l | Immobilienmakler Hamburg
19. Nov. 2010Einzelbuchungen bleiben tariflich wie bisher, sagte man mir vorhin, Herr Mehr.
Ulf
21. Nov. 2010Man orientiert sich wohl an den undurchsichtigen Tarifen der Mobilfunkanbieter ?
Ulf
21. Nov. 2010Ich würde es schöner finden wenn die Verträge nicht sooooo lange laufen würden, dies gilt für alle Anbieter. Ulf
Tanja Drecke
22. Nov. 2010Also bei uns gibt es keine Laufzeiten, keine Mindestkontingente etc., weil wir dies im Internet nicht für zeitgemäß halten, sondern eine Abrechnung nach Klicks wie bei google Adwords. Und street view haben wir heute auch integriert. Allerdings sind wir spezialisiert auf Büros.
Björn Gauger
23. Nov. 2010Fehlt nur noch die Unterscheidung nach Wohnimmobilie und Gewerbe , Verkauf und Vermietung , Höhe der Maklercourtage ... und wenn wir dann noch mit der BahnCard50 Rabatt erhalten, wird alles gut ;-)
Jörn Müller
23. Nov. 2010“Die Preisanpassungen seien durch die ständige Steigerung der Reichweite und Einführung von technischen Neuerungen angemessen.”, sagte Marc Stilke heute morgen am Telefon. Außerdem werde ImmobilienScout24 auch in 2011 wieder einen zweistelligen Millionenbetrag ins Marketing investieren." Was soll das wieder mal für ein Quatsch sein? Halten die den Kunden für blöd? Das steht doch in keine Relation zueinander. Warum soll der Kunde die technischen Neuerungen bezahlen? Und warum soll der Kunde das Marketing bezahlen? Haben die eigentlich kein Kostenbudget? Was ist mit den Millionen die letztes Jahr verdient wurden? Und was ist mit dieses Jahr? Und warum soll jetzt jemand mehr zahlen abhängig von der Region wo er seine Objekt inseriert? Das kann Mensch nicht verstehen, es geht hier ganz klar um Augenwischerei. Ich habe eine interessante Seite im Netz gefunden, die setzen sich sehr intensiv damit auseinander (montecristo.baywords.com). Also wir sollen jetzt 50€ im Monat mehr zahlen und können nur in Region B inserieren. Ansonsten fällt der Preis noch höher an... wir werden uns beraten und unseren Vertrag auslaufen lassen. Irgendwann soll ja mal Schluss sein.
Michael Jordan
24. Nov. 2010@Jörn Müller: Eine intressante Kampagne gegen Immobilienscout. Das spricht sicher vielen aus der Seele. Ich befürchte aber das ist für die Katz. Etwas lustig fand ich die vier Vorschläge für den Punkt "Sonstige". Verstößt das nicht gegen die ABG? Wäre vielleicht mal einen Test wert, um zu sehen wie lange das stehen bleiben darf. Schade, dass man die Kommentare nicht gleich im Anschluss sieht, sondern extra aufrufen muss.
Uta Hoffmann
24. Nov. 2010Wir stellen unseren Kunden zur automatischen Übertragung /Synchonisation von Wohnobjekten und Gewerbeeinheiten verschiedene Schnittstellen zu Immobilienportalen aus unserer online Immobiliensoftware zur Verfügung. Auch bei uns häufen sich die Nachfragen auf Alternativen. Mittlerweile finden sich ja auch andere, dem privaten Nutzer bekannte, Immobilienportale. Der B2B-Bereich (Portale nur für Gewerbeimmobilien) entwickelt sich ebenfalls positiv. Makler können immernoch ausweichen. Sicher ist es auch hier wie in allen Branchen, es gibt den Mercedes, den Smart und vieles dazwischen. Beste Grüße sendet Ihnen TeamProQ aus Leipzig.
Cabel Immobilien l | Immobilienmakler Hamburg
24. Nov. 2010@ Uta Hoffmann : Die kostenlosen Kleinanzeigenportale nehmen an Bedeutung zu. Nachteil dort ist, man muß händisch einstellen. Wo sind die Schnittstellen dafür ?
Björn Gauger
24. Nov. 2010@Ralf Cabel: seit 1998 gibt es die www.anzeigenschleuder.com ;-)
Hannes Mehr
24. Nov. 2010stimmt. Ansonsten hat der Heise Marktplatz OpenImmo, suchebiete.com hat eine CSV-Schnittstelle und markt.de hat zwar eine CSV-Schnittstelle, jedoch noch nicht für alle Kategorien. Auf Ebay Kleinanzeigen kommt man über den Immonet-Umweg. Außerdem gibt es noch kommerzielle Software die wohl die Verteilung in mehrere Kleinanzeigenportale ohne Schnittstellen automatisiert. Ich kann allerdings nicht sagen wie gut das funktioniert und was die Software kostet.
Carlos Fernandes
25. Nov. 2010Bezüglich Übertragung an kleineren Portalen: wir arbeiten mit onOffice und übertragen mit einem Klick an mehreren Portale. Darunter die Kostenpflichtigen und die kostenlosen Portale (iON24, immobilien-konkret.de, immozentral, immobilien-world, immo.openindex.de, immoguide.de, newhome.de, wunschgrundstück.de, privatimmobilien.de, mobillo.de, annonce24). Geht problemlos. Also ein Klick (Übertragen) und ab geht die Post. Bei Aktualisierung oder Löschung genauso einfach. Aber ein Tipp möchte ich euch gerne am Rande noch mitteilen: wir haben die Möglichkeit die Immobilienrotation zu benutzen. Das funktioniert folgendermaßen: beispielsweise hat ein Makler 60 Objekte im Bestand. Dann benötigt er beim Scout lediglich ein 20er-Paket. Er macht ein Klick und das System überträgt 20 Objekte hoch (die Menge ist einstellbar). Am nächsten Tag oder wann er es wünscht, macht er ein Portalabgleich mit Scout (nur zwei Klicks) und das System löscht die Vorhandenen Objekte und überträgt die nächsten 20. Und so weiter. Also kommen alle Objekte nacheinander in 20er Schritten dran. Es können natürlich einzelne Objekte für diese Rotation aktiviert bzw. deaktiviert werden. Und auch können Objekte dauerhaft aktiviert werden, sprich, bei jede Rotation bleiben die immer drin. Wenn z. B. 2 Objekte dauerhaft aktiviert sind, werden nur 18 Objekte rotiert. Das ist praktisch und erleichtert ungemein die Arbeit. Und so können wir beim Scout ein kleineres Paket buchen und kommen damit klar. Des Weiteren möchte ich anmerken, dass wir auch über Kalaydo und Immowelt ganz gut verkaufen. Also Immoscout ist nun wirklich nicht so ausschlaggebend bei uns. Ich hoffe ich konnte einigen Kollegen damit helfen.
Ulf
01. Dez. 2010Ich würde mich nie bei einem Anbieter 12 Monate binden, dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß. Ulf
Franco Kröwing
01. Dez. 2010Hallo @ll, das IS24 Leistung erbringt ist unbestritten und man kann darüber auch nicht schimpfen. Das IS24 damit auch seine Lage (aus)nutzt auch. Jedoch gibt es momentan aus meiner Sicht und mit meiner Erfahrung schwer eine Alternative. Wir vereinen für unsere Kunden zur Zeit 28 Immobilienportale und haben weitere die noch nicht angeschlossen sind. Jedoch wirken die Kunden mehr als Verhalten auf die "Nicht oberen 3" Portale, weil in Ihren Augen das Leistungspotenzial nicht gegeben ist. Schimpfen aber über die oberen 3 wegen Ihre Preispolitik. Trotz des extremen Preisnachlasses der 26 Basis-Portale für 110€ bei 10 Objekten für jedes der 28 Portale, finden die meisten Kunden das für eine unnötige Investition. Dabei erfahren wir von unseren Kunden meist eine sehr deutliche positive Aussage der erhöhten Objektanfragen. Doch wenn die "nicht oberen 3 Portale" keine Unterstützung durch die Makler finden, wie oder woher soll dann eine günstige Alternative kommen. Ein Portal alleine kann das nicht schaffen, Immoparadies versucht für den Kunden durch die günstige Bündelung mehrere Portale eine Alternative zu bieten, jedoch wird hier zu kritisch geschaut. Doch dabei entsteht ja das Paradoxe: Geht der Marktführer mit den Preisen hoch, ziehen die anderen "2 oberen" nach. Grund: Man ist ja immernoch günstiger als der Marktführer. Die Makler beschweren sich darüber, jedoch sind sie auch wenig bereit die momentane gebotene Alternative zu nutzen. Langfristig gesehen wird das zur Minimiereung des Makler-Bestandes führen da dann immer mehr Makler aufhöhren. Was das für auswirkungen hat, spüren nicht nur die Portale, sondern auch die Verbände. Situation des Maklers nach Preisanstieg IS24 und seine Möglichkeiten: 1. Er kündigt IS24 und verlegt sich auf Immonet, Immowelt und alle anderen Portale 2. Er kündigt Immonet oder Immowelt um die Preissteigerung vom IS24 aufzufangen, da er nicht mehr Werbekosten ausgeben will. 3. Er lässt alles beim alten und versucht zu überleben bzw. damit klarzukommen. 4. Er nutzt Immoparadies und gibt der (noch wachsenden) Alternative die Möglichkeit profitabel zu werden um für die nächsten Jahre gewappnet zu sein. Oder haben Ihr einen anderen Vorschlag? Denn sich vor Porsche hinzustellen und solange zu schimpfen und dabei zu hoffen das man ein Auto zum Preis eines Fiat-Panda bekommt ist vergebens.
Thomas Gohm
02. Dez. 2010@ Herr Kröwing, ist doch ganz interessant. Genau die Politik verfolgt der IS24 doch, sein Angebot als Marktführer so teuer zu machen, dass seine Kunden irgendwann eine Entscheidung treffen müssen, ob Sie IS24 machen wollen oder die anderen. Aber beide gleichzeitig darf dann nicht mehr funktionieren. Solange die Anbieter doch jede Preiserhöhung, wie immer sie verpackt sein sollte, mitmachen und dann auch die Preiserhöhung der anderen mitmacht, wird IS24 als Marktführer immer weiter die Preise anheben. Problematisch ist nur, dass die Anbieter sich zwar in Foren etc. immer wieder ärgern, aber letztendlich nach 12 Monaten der IS24 immer noch genauso viel Kunden hat (oder sogar mehr!) wie vor der Preisanpassung! Auch wir als regionales Immobilienportal für den Raum Eifel-Saar-Mosel und Saar-LOR-LUX, haben immer damit zu kämpfen, dass die Anbieter der Meinung sind, es gehe nicht ohne die grossen DREI! Viele Beispiele unserer Kunden beweisen aber das Gegenteil. Die Anbieter sollten einfach mehr Vertrauen in Portal wie uns stecken und Ihnen auch eine Chance geben. Wie auch Ihr Angebot, haben wir seit 5 Jahren unsere Preise nicht verändert. Das Preis - Leistungsverhältnis ist absolut gut. Selbst wenn ein Portal Kosten in Höhe von 2000.- € (was bei uns gar nicht der Fall ist!) im Jahr verursacht, hat es sich für die Anbieter meinst schon mit einem Verkauf in 12 Monaten über das entsprechende Portal, bezahlt gemacht.
Cengiz Sari
05. Dez. 2010Ich hatte mich Anfang der Woche an die IS24-Hotline wegen der Preissteigerung gewandt. Info am Telefon:"Das zuständige Team befindet sich in einem Orientierungsseminar und ist erst ab Montag erreichbar" Wahrscheinlich wurde das Team auf die kommenden Anrufe vorbereitet. Am Samstag war ein Anschreiben von IS24 im Briefkasten. Es wurde freundlich suggeriert, dass wir was zu Jubeln haben. Der Grund für das Jubeln 39% Plus für IS24 bei unserm Anzeigenpaket. Wir haben gleich einen Champagner geköpft. Nach dem die Wirkung vom Alkohol nachließ, wurde uns klar, dass wir die Flasche zu Unrecht geköpft hatten. Nun liebe Kollegen, damit wir nicht wieder die fetten Boni der IS24 bzw. Telekom Manager bezahlen! Was können wir machen um das Monopol gehabe von IS24 zu stoppen? Schöne Grüße aus München
Franco Kröwing
07. Dez. 2010@ Herr Sari, es geht doch nicht darum den Immobilienscout24 zu stoppen, seine Leistungen sind ja, wie von mir vorhergehend erwähnt, unbestritten. Es sind einzig und allein die Preise, an dennen die meisten Kunden stark zu knabbern haben. Deswegen bieten wir ja z.Z 28 Portale an. Diese stellen zwar noch nicht in jeder Region eine 100% Alternative für IS24 dar, jedoch haben die Portale im Verbund wie bei uns auf lange Sicht durchaus potenzielle Möglichkeiten. Und umso mehr Kunden bei uns mitmachen, um so bessere Preise können wir machen. Ausserdem werden die Portale auch für die Suchenden Attraktiver, was sich in den Anfragen wiederspiegelt.
Cengiz Sari
08. Dez. 2010Es ist ja auch nicht das Ziel Immobilienscou24 zu stoppen, sondern das monopolistische Verhalten. Welches Unternehmen kannn 40%-50% Preisteigerungen durchsetzen wenn nicht ein Monopolist! Mir ist bewusst, dass 99% der Kollegen die Preiserhöhung schlucken werden. Welcher Kollege hat ein Vorsteuerergebnis von 40%-60% ? IS24 schon, hier ein Auszug von der FAZ vom 17.02.2007: "19. Februar 2007 Das Immobilienportal Immobilienscout 24 hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 45 Prozent auf 53 Millionen Euro und das Vorsteuerergebnis um 38 Prozent auf 21 Millionen Euro gesteigert. "Auf der Plattform wird inzwischen die Hälfte aller deutschen Wohnimmobilien angeboten und rund 20 Prozent aller Abschlüsse initiiert", sagte der Geschäftsführer Arndt Kwiatkowski dieser Zeitung. Das Unternehmen erwirtschaftet rund 90 Prozent seines Umsatzes mit Anzeigenerlösen, die von 21000 professionellen und rund 50000 privaten Inserenten stammen. Kwiatkowski erwartet auch in diesem Jahr wieder ein "deutlich zweistelliges Wachstum". Ich glaube kaum, dass 2008 und 2009 weniger Profit gemacht haben. Ich hatte gestern einen Anruf von der IS24-Hotline. Die versuchte mit allen Mitteln mit die die 40% zu verkaufen. Nebenbei erwähnte Sie, dass ich ja die anderen Portale kündigen und somit ich die Preiserhöhung abfangen könnte. Auf meine Frage:"Wenn wir die anderen Immobilienportale kündigen und zu IS24 kommen, wer garantiert mir das IS24 nächstes Jahr nicht 100% oder 200% Preissteigerung verlangt. Die Dame schwieg sich aus. Wenn die Kunden von IS24 zu anderen Portalen abwandern, somit auch der Immobilienbestand. Zwangsläufig werden Immobiliensuchende vom IS24 abwandern, wenn Sie nicht fündig werden. Die Presse und die Immobilienportale(Immonet, Immowelt usw.) sollten sich mal was überlegen. Unter cs@sari-immobilien.de stehe ich gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung:
franzerl
03. Jan. 2011geschätzte Maklerkollegen, leider ist es so, dass sich alle beklagen, aber keiner bzw. die wenigsten den IS24 wirklich verlassen... ich selber bin weg, und das schon seit der letzten Preiserhöhung. IS24 wird immer einen Grund finden, warum es bei Ihnen sooooo tollll ist. Immer wollen Sie einem irgendwelche Seminare aufquatschen. IS24 soll doch die Seminare einfach weg lassen, und dafür preislich etwas entgegenkommen.... Soeben hab ich mal durchgerechnet was ich zahlen sollte... und das in meiner Strukturschwachen Region. Wir haben momentan ca 150 Objekte im Bestand... Aber leider will Sie hier niemand kaufen... da kann auch der IS24 nix dran ändern... und von daher ist es für mich absolut uninteressant beim IS24 zu inserieren. Wir haben es mal eine Zeit lang gemacht, aber darum haben wir kein Haus mehr verkauft.
Ab zur Konkurrenz
04. Jan. 2011Hallo?! gehts noch?? Das wars dann mit immoscout24, pling, einen Kunden weniger.
Ralf Benz
04. Jan. 2011Die Attraktivität von Immonet und Immowelt sowie vielen weiteren inzwischen wirklich sehr guten kostenlosen Immobilienportalen steigert sich mit derartig arroganten und dem Markt ignorierenden Preiserhöhungen. Wir haben unser Fazit gezogen unseren Bestand letzten Monat bei Immobilienscout drastisch gekürzt und bei Immowelt und Immonet Objekte eingestellt. Und siehe da unsere Anfragen haben sich verdoppelt ! Die viel zitierte Marktführerschaft hat offensichtlich keine Auswirkungen auf das Anfragenergebnis.Na und mit der Marktführerei wird es mit diesen Methoden sowieso bald zu Ende sein. Vielleicht haben es viele noch nicht kapiert : Immobilienscout ist nichts anderes als eine Suchmaschine für Immobilien ! Hochgepäppelt durch uns dumme Makler die jahrelang überhöhte Gebühren abdrücken. Wer wäre schon bereit bei Google pro Abfrage 10 € zu bezahlen ? Die Maklerschaft sollte endlich kapieren, dass nur durch handeln etwas passieren wird - gebt endlich Paroli und akzeptiert nicht diesen aufdiktierten Preisterror.
Cengiz Sari
06. Jan. 2011Wir werden unseren Vertrag bei IS24 auf 25 Objekte reduzieren. Neben Süddeutsche Online und Immowelt.de haben wir noch Immonet und 1 A Immobilienmarkt dazu genommen. Diverse kostenlose wie Findix, Immozentral und Privatimmobilien(mehr Makler als Private). Wir werden die Differenz von ca. 400 Euro Netto (Nach der IS24 Erhöhung) in alternative Marketingmaßnahmen investieren. Sollten wir die Objektreduzierung bei IS24 bereuen(was ich nicht glaube), können wir ja Objektanzahl wieder erhöhen.
Hausmann
06. Jan. 2011Nun, ganz kann ich die Schreierei nicht nachvollziehen. Wir Makler finanzieren Immobilien Scout und somit die satten Gewinne der Telekom-Tochter. Wir haben die Marktmacht - auch wenn der Verband eher zu einem zahnlosen Tiger und Werbepartner bzw Erfüllungsgehilfen verkommen ist. Immo Scout sieht sich ja auch nicht mehr als Plattform für Makler, sondern als Vollanbieter rund um Immobilien; stellt sich also mehr und mehr als Konkurrent zu uns Maklern auf. Wenn man sich die aktuelle (und sicher nicht günstige) TV-Werbung anschaut, dann kann man sehen was ich meine. Bunte Werbebilder im Privatfernsehen oder bei YouTube und mobile Spielereien für das Handy täuschen darüber nicht hinweg und kosten ebenfalls - ich frage mich nur welche Zielgruppe man da ansprechen will? Viele Klicks sind schön, zu Abschlüssen führen sie aber selten. Ferner investiert Immo Scout wohl derzeit sehr in Gewerbeimmobilien (nennt es Commercial Network: http://www.immobilienscout24.de/commercialnetwork/de ) und schafft für institutionelle Anleger einen Mehrwert (Wettbewerbsvorteil?). Auch fraglich, ob man so mit Kunden umgehen kann. Außerdem habe ich aus gut unterrichteter Quelle erfahren, dass Immo Scout 2011 auch den österreichischen Markt und somit das Ausland erobern will - da muss man sich nicht mehr fragen, warum die Preise für uns Makler explodieren. Man darf gespannt sein, ob das Vorhaben durch eine Übernahme erfolgt oder ob man dort etwas eigenes startet? Ich bin auf den Geschäftsbericht gespannt und die von deutschen Maklern getragenen Investitionen. Aber noch einmal, wenn man primär auf einem Portal bucht und einen Quasi-Monopolisten finanziert, darf man sich nicht wundern. Einfach nach und nach die Insertionen bei Scout 24 zurückfahren und damit andere Plattformen stärken (bin dort nur noch zu etwa 25% vertreten und bald ganz weg). Warum IVD und VDM noch keine eigene Plattform für Mitglieder ins Leben gerufen haben, weiß ich allerdings nicht? Stattdessen sind sie zum Werbemaskottchen verkommen. Auch gespannt bin ich auf "Google Real Estates". Man kann nur hoffen, dass Immo Scout nicht der Partner in Deutschland wird (kürzlich unterstützte man ja Stree View), sondern ein Konkurrent. So würde der Markt neu aufgeteilt und Marktführer würdeb wieder zu Marktteilnehmern werden. Letztlich ist aber jeder selbst schuld, wenn er sich zur Melkkuh machen lässt. Schade dass die Verbände und ihre Vorstände sich lieber im Licht von Scout, Immowelt und Co. tummeln, als kritisch die Mitglieder zu vertreten.
Eduard Ripin
07. Jan. 2011Liebe Kollegen, Liebe Kolleginen, ich bin der Meinung dass ein tüchtiger Immobilienmakler in der Lage sein sollte auch ohne ImmoScout, Immowelt und Immonet seine Objekte an den "Mann" zu bringen. Bei zu vielen Maklern hört das "Makeln" leider schon beim Inserieren im IS24 oder anderen Internetportalen auf. Die Abhängigkeit und die Exsistenzangst ist so hoch, dass andere einfache, kostengünstigere und effiktive Vermarktungsinstrumente und Ideen einfach nicht mehr gesehen und genutzt werden. Natürlich gehört das Internet zur heutigen Arbeit eines Immobilienmaklers dazu, keine Frage aber warum schränken viele das WorlWideWeb nur auf die Internetportale ein und machen sich so abhängig davon? Bei zu vielen vermisse ich das "Handwerk" eines Maklers und seine Bodenständigkeit auch ohne ImmoScout... Ich habe ImmoScout schon lange verlassen. Nicht weil die zu teuer geworden sind, sondern weil deren Arroganz an Übermaß nahm und die sogar Seminare anboten "Wie verkaufe ich ohne Makler". Ich habe es von der Kindheit an gelernt, die fütternde Hand soll man nicht beissen :) Seit dem ich mich von den Internetportalen "gelöst" habe, nehme ich meine Arbeit als Immobilienmakler und auch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Kollegen viel intensiver wahr. Es macht sich bezahlt ;) Viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr!
Ralf Trollmann
08. Jan. 2011kostenfrei geht's bei Deutschland' Nr. 5 (Quelle: Alexa.com): http://www.wunschgrundstueck.de
immoobserver
09. Jan. 2011Was muss man denn für diese Erkenntnis wo eingeben, Herr Trollmann? (ernste Frage!)
Ralf Trollmann
10. Jan. 2011(ernste Antwort) Verglichen habe ich die mir bekannten Portale bezüglich der Anzahl der PI seit dem 01.01.2011. Portale wie z.B.: kalaydo, die noch höhere Zugriffszahlen aufweisen, aber als Kleinanzeigenmarkt mit nur halb so großem Immobilienbestand wie wir sehr viele PI's in fremden Kategorien aufweisen, sind nicht berücksichtigt. An kostenfreien Portalen habe ich nur immozentral vor uns ausgemacht, allerdings scheint es dort seit geraumer Zeit kein Wachstum zu geben. (ernste Frage): Für seriöse Vergleichsmöglichkeiten zwischen Portalen sind wir immer sehr dankbar, da das Benchmarking für unsere Marketingaktivitäten äußerst wichtig ist. Unsere Möglichkeiten des seriösen Vergleichs sind leider aktuell auf Tools wie alexa beschränkt. Vielleicht gibt es ja beim IVD (oder bei immoobserver :-)) bald mal eine gute Statistik, die auf Maklerbefragungen beruht. Unsere eigenen Statistiken haben immer den Beigeschmack, von uns schöngefärbt zu sein, ähnlich wie die Marktstudien unseres Marktführers. Wäre schön, wenn sich da mal ein unabhängiger dran wagt. Grüße aus Hanau vom stark wachsenden http://www.wunschgrundstueck.de - Portal, Ralf Trollmann
immoobserver
10. Jan. 2011Sorry, Herr Trollmann, http://www.immoobserver.com wird da passen müssen. Wir erstellen bzw. veröffentlichen keine Statistiken, sondern lassen Kunden u.a. über den Wert von (Portal-)Angeboten urteilen. Dazu darf sich übrigens jeder gern anmelden ;-) Für den einen oder anderen vielleicht interessant: Als reg. Mitglied können auch Meta-Angaben zum Eintrag gemacht werden.
Dirk Wershofen
11. Jan. 2011@ Herr Trollmann, wieviel unique Visits hattet Ihr denn die ersten 10 Tage des Monats Januar. Das wäre mal aussagekräftig, Alexa ist ein Witz sonst nichts. Na da bin ich ja mal gespannt jetzt?! Viele Grüße Dirk Wershofen
Ralf Trollmann
12. Jan. 201180.232 vom 01.01.-10.01.2011 Quelle: google Analytics Wie gesagt, Transparenz und Ehrlichkeit sind uns wichtig. Wäre schön, einmal eine unabhängige Studie mit solchen Zahlen auch anderer Portale zu erhalten. Sie haben Recht, Alexa ist ein Witz - leider sind alle anderen Vergleichsmöglichkeiten auch ein Witz, solange die Portale keine Transparenz erzeugen. Freundlichen Grüße aus Hanau, Ralf Trollmann
Cengiz Sari
14. Jan. 2011Heute unseren Vertag bei Immobilienscout24 komplett gekündigt.
SokratesII
20. Jan. 2011Wenn die Makler solidarisch alle ihre Verträge zum nächsten möglichen Termin kündigen und auf andere Plattformen ausweichen werden automatisch auch die Interessenten mitkommen. Immobilienscout nutzt seine derzeitige Marktposition die im Wesentlichen durch die Maklerangebote bestimmt wird,für eine gnadenlose Abzocke aus, der Vergleich mit früheren Werbekosten für die Zeitung hinkt, weil auch der Aufwand für Zeitungswerbung deutlich größer ist. In der Zeitung musste man sich nicht 12 Monate im Voraus festlegen. Und letztendlich warum soll der Makler keinen Preisvorteil von einer technologischen Entwicklung haben. Viele zahlen mittlerweile für den Scout mehr als für ihr Büro.
Franco Kröwing
20. Jan. 2011Hallo @SocratesII, wir bieten die anderen Portale und zwar extrem preisgünstig an. Schauen Sie doch mal vorbei. Und der ganze Rest Deutschlands auch :)
Preiserhöhung bei Immowelt
21. März 2011\[...\] an. Die letzte Preiserhöhung galt zum 01. Januar 2010. ImmobilienScout24 hat zum 13.01.2011 das neue Tarifmodell eingeführt. Bei Immonet sind die Preise seit Herbst 2008 stabil wenn ich mich nicht täusche. Ob hier \[...\]
Südobjekt Stuttgart
30. März 2011jedes Jahr das selbe Problem, so wird jeder Makler der einigermassen wirtschaftlich denken kann, sein Kontingent herunterfahren. Wir waren bis vor einigen Jahren bei 100 Objekten, dann bei 50, dann 30 jetzt 25 und in Zukunft bei höchstens 10 sein. Leider kommt man um die Gauner (im Moment) noch nicht herum. Die Zahlen von Immowelt und Immonet sind im Raum Stuttgart im Vergleich nicht mal bei 10%. Man sollte gemeinsam zu einem Boykott aufrufen und dabei einen Deal mit anderen Portalen in Betracht ziehen. Gier frisst eben Hirn
Marvin Jeske
25. Apr. 2011Ganz neu ist: www.immokostenlos.de Seit wenigen Wochen online und noch in einer frühen Beta-Version. Schauen Sie mal rein. Mich würde Ihr Feedback interessieren. Marvin Jeske
Ottonormalverbraucher
05. Mai 2011Im Jahr 2002 hat man bei Immobilienscout24 für ein 50er Paket 99,00 € + Mwst bezahlt, heute 9 Jahre später kostet das fast gleiche Paket (55 Objekte) 899,00 € + Mwst.. Es liegt einzig und allein an den Maklern, denn wenn diese Immobilienscout verlassen, ist das Portal nichts mehr wert. Wenn nicht, wird Immobilienscout sie auch in den nächsten Jahren für ihre Kundentreue mit saftigen Preiserhöhungen die durch nichts gerechtfertigt sind belohnen. Der Reingewinn von Immobilienscout soll mittlerweile bei über 50% vom Umsatz liegen. Die müssen doch Schlaftabletten nehmen damit sie vor Lachen in den Schlaf kommen.
alexa
14. Mai 2011Das schlimme ist, es geht bei dem neuen Modell nicht nur um die Immobilien im Bestand. Man kann ab jetzt nicht mehr Neubauprojekte wie früher anbieten - sonden MUSS (wohlgemerkt!!) noch ein zusätzliches Paket dazubuchen PRO PROJEKT, das bedeutet für mich, wenn ich 4 kleine Bauvorhaben, wie Doppelhäuser anbieten möcht, muß ich 4 Projekte zubuchen, was ca 800 € pro Monat kosten würde. Der nette Herr am Telefon hat sich redlich bemüht, mir diese Innovation als Mehrwert zu verkaufen, aber ich mußte ihn leider darauf hinweisen, dass es für mich absolut unrentabel ist, bei Immoscout zu bleiben. Er hat dann nur gemeint, die Interessenten würden uns dann noch besser finden und sie würden ja ALLES für die Interessenten tun. Daraufhin habe ich ihn gefragt, ob Immoscout von den Interessenten die Kohle bekommt, oder von uns? Vielleicht sollten sie mehr KUNDENORIENTIERT arbeiten? Wir bezahlen dafür, also möchte ich auch gefragt werden! Darauf bekam ich keine Antwort, auf diese frage war er wohl nicht vorbereitet worden :-) Ich sage nur byebye Immoscout, wir waren dort ca 10 Jahre lang, schön wars, aber jetzt trennen sich hier unsere Wege!
Ralf Trollmann
15. Mai 2011Nun ja, Alternativen gibt's ja zum Glück gute!!! LG Ralf http://www.wunschgrundstueck.de
Hermann
08. Juni 2011So viel mehr bringt der Scout auch nicht als die anderen Großen. Es ist schon mehr als frech was die Herren vom Scout sich erlauben. Wenn alle gehen wirds da schnell dunkel!
Gunnar M.
20. Juni 2011Bin zwar kein Makler, aber auch ich als privater Anbieter habe IS24 schon aus Prinzig verlassen. Schon sehr dreist, was die sich erlauben!!!
Werner Küther
02. Juli 2011Ich staune immer wieder, dass viele Makler immer noch alle großen Bezahl-Immobilienportale im gleichen Zeitraum bedienen. Es müsste sich doch schon lange rumgesprochen haben, dass ein großes Bezahl-Portal und das billigste völlig ausreicht. Aber wichtig für Immobilienanbieter ist es die eigene Webseite auszubauen und zu optimieren. Dann fallen die Preise bei den großen Portalen bald deutlich. Ich bin seit Jahren nur noch bei Immowelt. Reicht vollkommen!
Immobilienmakler aus Bremen
30. Okt. 2011Bei mir kommen immer noch die meisten Anfragen von Immobilienscou24 als von Immonet. Der Scout ist zwar teuer aber wie ich finde durchaus effektiver.
Rene
03. Jan. 2012Optimiert einfach Eure Internetseiten, damit mehr direkte Anfragen kommen. Auch das hilft schon!
M.W.
16. Jan. 2013Es gibt eine interessante Entscheidung zu immobilienscouts Verlängerungsklausel, die u.U. den einen oder anderen interessieren könnte: http://www.rechtsanwaltskanzlei-warai.de/vertragsrecht/immobilienscout24-agb-uberraschende-verlangerungsklausel/
Fritz
04. Jan. 2015Das immo24 irgendwann merken mus das der Kunde König IST .oder meinen Sie sind mit den Preisen immer noch billig .die Mitstreiter müssen viel mehr bedient werden und es müssen sich die Markler währen ,vielleicht kommen die Mitklieder des Marklerverbandes mit einer neuen Möglichkeit wie man denen mal als Konkurrent was wegnimmt das die das richtig spüren das hunderte kunden weglaufen.aber aber das wird so weiter gehen!!
Eduard Ripin
11. März 2015Ich hatte bereits am 07. Januar 2011 hier ein Zitat über Immoscout gelassen, nun eine interessante Analyse aus meinem Immobilienbro über den Schwund der Kunden bei ImmoScout nur in Hannover! Im September 2013 listete das Branchenbuch von ImmoScout 112 Immobilienmakler in Hannover , heute sind es 98. Interessanter ist die Negativentwicklung bei allen Immobilienanbietern insgesamt, daher Immobilienmakler, Hausverwaltungen, ect... waren es im September 2013 noch 321 Immobilienanbieter aufgelistet so sind es heute nur 250. Es sind einige neue Kollegen auf den Markt gekommen, die Tendenz ist bei Immobilienscout jedoch fallend. Mit freundlichen Grüßen E.Ripin www.1st-immobilien.com